Tod durch Funkloch
Aber in Indien bauen wir Infrastruktur.
Mitteldeutsche Zeitung im Jahr 2019:
Zeugen können Notruf nicht wählen Funkloch an der Unfallstelle – Autofahrer stirbt
Nach übereinstimmenden Medienberichten wollten an dem Unfall Beteiligte und Ersthelfer den Notruf 112 wählen. Das habe sich jedoch schwierig gestaltet, da es an der Unfallstelle ein Funkloch gebe. Ein Zeuge habe erst mehrere hundert Meter entfernt auf einer Anhöhe Kontakt zu den Rettungskräften herstellen können, wie rbb24.de berichtet. „Es war ein Moment der absoluten Hilfslosigkeit“, wird einer der beteiligten Lkw-Fahrer zitiert.
Es gab mal ein eZeit, da hatten die LKW alle CB-Funk an Bord und sich dann untereinander ausgeholfen.
Aber ein flächendeckendes Mobilfunknetz wäre auch ein Brüller. Alle reden sie von KI und Blockchain und Algorithmen und 5G, aber sowas ordinäres wie eine Mobilfunkabdeckung …
Es gibt doch jetzt die Pflicht, dass jedes neue Auto so einen automatischen Notrufsender an Bord hat, der beim Unfall die Position übermittelt. Heißt das, der würde auf so einer Bundesstraße dann nicht überall funktionieren?