Genderetten, nehmt das!
Die Chinesen haben das Hormon Oxytocin untersucht.
Wie stark Hormone unsere Partnerwahl beeinflussen können, beweist eine neue Studie aus China – diese offenbart, dass Männer sich durch das Kuschelhormon Oxytocin eher zu untreuen Frauen hingezogen fühlen.
Oxytocin ist ein wichtiges Hormon für unseren Körper. Der auch als “Kuschelhormon” bezeichnete Botenstoff wird zum Beispiel ausgeschüttet, wenn wir körperliche Nähe durch Streicheln, Küssen oder Sex erfahren.
Er unterstützt uns unter anderem dabei, Vertrauen zu anderen Menschen aufzubauen und spielt somit auch eine große Rolle beim Verlieben. Aber auch auf sexuelle Lust hat Oxytocin eine enorme Wirkung, wie eine Studie aus China jetzt zeigt.
Hierfür wurde Probanden das Hormon als Nasenspray verabreicht, um zu testen, ob es Einfluss darauf hat, wie wir die Attraktivität von Menschen wahrnehmen.
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In der Zusammenfassung der Studie erklären die Forscher der University of Electronic Science and Technology im chinesischen Chengdu: “Auch wenn ein Großteil beider Geschlechter angab, treue Partner für lange Beziehungen zu bevorzugen, zeigte sich, dass Männer eher dazu tendierten, kurze Beziehungen mit zuvor untreuen Partnerinnen eingehen zu wollen – ungeachtet ihres aktuellen Beziehungsstatus.”
Das Oxytocin hat also dazu beigetragen, dass sich Männer stärker zu früher untreuen Frauen hingezogen fühlten und sich eine kurze Beziehung mit ihnen vorstellen konnten. Frauen hätten sich den Forschern zufolge dagegen von untreuen Männern und kurzen Beziehungen eher abgeschreckt gezeigt. Stattdessen sollen die meisten von ihnen treue Partner und längere Beziehungen bevorzugt haben.
Die Ergebnisse legen außerdem nahe, dass das Hormon bei Männern zu Beginn einer Beziehung sexuelle Anziehung verstärken kann und somit körperliche Nähe zunächst wichtiger ist, als romantische Gefühle zu entwickeln.
Was – wieder einmal – heißt, dass der ganze Genderquatsch frei erfundener Blödsinn ist und auf einer Stufe mit Astrologie und Homöopathie steht.
Es ist eben nicht nur alles Sozialisierung und Abrichtung. Wir sind Maschinen, die biologisch, genetisch, hormonell, evolutionär durch Verhaltensprogramme gesteuert werden. Und das kann auch gar nicht anders sein, denn wie sollten, wie könnten wir als das entstanden sein, als was uns die Genderasten, die Soziologen, die Philosophen hinstellen? Irgendwie vom Himmel gefallen? Ich habe bis heute, obwohl ich mich jahrelang mit dem Gender- und Soziokrampf beschäftigt habe, nicht eine einzige, auch nur ansatzsweise Erklärung oder auch nur Behauptung, Hypothese, Annahme gesehen, wie das, wofür uns die Sozios halten und hinstellen, entstanden und fortpflanzungsfähig sein sollte und könnte, woher das kommen sollte. Wenn man stark bohrt, dann heißt es, der Mensch sei eben was anderes als das Tier. Wie es aber gekommen sein soll, dass die Natur so urplötzlich und ohne Entwicklung hervorgebracht haben könnte, was per se nicht lebensfähig wäre (Henne-Ei-Problem), das können sie nicht nur nicht erklären, sie fragen auch nicht danach. Bei den Sozios und Gendertröten gilt alles als wahr, wenn man damit Geld vom Staat bekommt.
Der geisteswissenschaftliche Gender-Zirkus ist frei erfundenes Gerede.