„Lieber Karl…”
Über die widerliche Charakterkatastrophe Karl Marx.
Vater an Sohn, Heinrich Marx an Karl Marx am 18.11.1835:
„Lieber Karl!
Über drei Wochen sind verflossen, dass Du weg bist, und keine Spur von Dir! Du kennst Deine Mutter und ihre Ängstlichkeit, und dennoch diese grenzenlose Nachlässigkeit! Das bestätigt mir leider nur zu sehr die Meinung, welche ich trotz Deiner mancher guten Eigenschaft hege, dass der Egoismus in Deinem Herzen vorherrschend ist.”
Zwei Jahre später, am 9.12.1837:
„Als wären wir Goldmännchen, verfügt der Herr Sohn in einem Jahre für beinahe 700 Taler gegen alle Abrede, gegen alle Gebräuche, während die Reichsten keine 500 ausgeben.”
Reicht aber nicht, denn kurz darauf, am 10.2.1838, ist der Vater mit Geschäft und Leben am Ende:
„Ich leugne nicht, dass ich mir zuweilen Vorwürfe mache, allzu schwach Dir den Zügel gelassen zu haben. So sind wir jetzt im vierten Monat des Justizjahres, und schon hast Du 280 Taler gezogen. So viel hab’ ich diesen Winter noch nicht verdient… Ich bin erschöpft, lieber Karl, und muss schließen.”
Kurz darauf starb der Vater.
Marx selbst hielt dann auch nichts von eigener Arbeit und betrachtete das Erbe als „sein Vermögen”, und schrieb einem Bekannten 1843:
„Ich bin, wie ich Ihnen schon einmal geschrieben habe, mit meiner Familie zerfallen und habe, solang meine Mutter lebt, kein Recht auf mein Vermögen.”
Und weil er dann auf Engels Kosten weiterlebte, 1848 an Engels:
„Dein Alter ist ein Schweinehund, dem wir einen hundsgroben Brief schreiben werden.”
und
„Ich habe einen sicheren Plan entworfen, Deinem Alten Geld auszupressen, da wir jetzt keines haben.”
Engels 1851 an Marx:
„Da mir meine Intrige mit meinem Alten vollständig gelungen ist, wenigstens bis jetzt, so kann ich mich hier definitiv häuslich niederlassen. Die Entwicklung der Geschichte mit meinem Alten und die neue Intrige, die ich anspinnen musste, einerseits um meine Unentbehrlichkeit hier zu verlängern, und zweitens, um mich vor zu großer Überbeschäftigung in dem Handelshaus zu schützen, erzähl ich Dir mündlich. In 6 Wochen ist ohnehin Ostern, und die Sache ist umständlich. So viel ist gewiss, dass mein Alter mir das alles in bar bezahlen soll, besonders wenn er erst hier gewesen ist und ich ihn noch mehr hineingeritten habe.”
Darauf Marx 1852 an Engels:
„Die einzige gute Nachricht, die wir von meiner Schwägerin erhalten haben, ist die Nachricht von der Krankheit des unverwüstlichen Onkels meiner Frau. Stirbt der Hund jetzt, so bin ich aus der Patsche heraus.”
Engels wünscht ihm alles Gute:
„Zu der Nachricht von der Krankheit des alten Braunschweiger ERbschaftsverhinderers gratuliere ich und hoffe, dass die Katastrophe endlich entreten wird.”
Starb dann auch gleich und Marx schreibt jubelnd, wieviel Kohle sie da jetzt bekommen. Hurra. „A very happy event”. Hielt aber auch nicht lang. Marx an Engels 1861:
„Meinem Onkel habe ich zunächst 160 Pfund abgepresst, so dass wir den größten Teil unsrer Schulden abzahlen konnten. Meine Mutter, bei der von barem Geld nicht die Rede ist, die aber rasch ihrer Auflösung entgegengeht, hat einige frühere Schuldscheine, die ich ihr ausgestellt habe, vernichtet.”
Auch nicht lange. Engels an Marx 1862:
„Falls wir nicht die Kunst erfinden, Gold zu scheißen, wird schwerlich etwas anderes übrigbleiben, als dass Du auf die eine oder andre Weise etwas aus Deinen Verwandten herausschlägst.”
Und so begab es sich, dass die faulen Erpresser und Charaktermüllhaufen Karl Marx und Friedrich Engels zu den Schutzheiligen und Idolen derer wurden, die eigene Arbeit ablehnen und von der Erpressung ihrer Umwelt leben, weil sie aus ihrer Masche, ohne zu arbeiten durch Intrigen vom Geld und der Arbeit anderer Leute zu machen, eine ganze Theorie und Ideologie machten.
[Zitate entnommen aus Björn Akstinat und Simon Akstinat, Marx & Engels intim ; irgendwo stand mal, die Bolschewisten hätten ihren eigenen Marx-Engels-Historiker umgelegt, nachdem er das alles herausgefunden hatte, weil sie verhindern wollten, dass jemand bemerkt, was für ein Gesindel sie als Propheten vergötterten.]