Demontage der Unterdrückungssysteme
Es geht wie immer nur ums Kaputtmachen.
Ein Leser verweist auf das da, wo es heißt
Auf dem von Soros finanzierten Medium “Project Syndicate”, hat Greta Thunberg und zwei Mitautorinnen ausdrücklich betont, “bei der Klimakrise geht es nicht nur um die Umwelt”, sondern um die “ausnahmslose Demontage” der sogenannten “kolonialistischen, rassistischen und patriarchalen Unterdrückungssysteme”.
Aha, endlich verraten sie, um was es ihnen wirklich geht, der böse weisse Mann aus europäischer Abstammung ist an allem schuld und muss bekämpft und abgeschafft werden. […]
Diese Maßnahmen müssen wirkungsvoll und weitreichend ausfallen. Schließlich geht es bei der Klimakrise nicht nur um die Umwelt. Sie ist auch eine Krise der Menschrechte, der Gerechtigkeit und des politischen Willens. Kolonialistische, rassistische und patriarchale Unterdrückungssysteme haben sie geschaffen und befeuert. Wir müssen diese Systeme ausnahmslos demontieren. Unsere politischen Führungen können sich nicht länger vor der Verantwortung drücken.”
Kann irgendwer wirklich glauben, die unter Autismus leidende Greta hat diese Worte geschrieben?
Dass Greta nur vorliest, was andere ihr hinlegen, ist doch bekannt.
Wie immer geht es nur darum, alles kaputtzuschlagen, was da ist. Welches Gesellschaftsmodell danach kommen soll, sagen sie natürlich nicht.