Der verschwiegene linke Terror
Was nicht so in die Öffentlichkeit dringt.
Die Tage kam in der örtlichen Presse schon ein Bericht über einen Drohnenflug über den Linken-Brennpunkt Rigaer Straße 94, was mich erstaunt hat, denn Drohnenfliegen ist da verboten. Eigentlich. Laut DFS-Drohnenapp liegt die Stelle wirklich ganz exakt auf dem Rand der Flugverbotszone in Berlin, aber es kommt eben noch dazu, dass da Wohngebäude sind. Und noch einige weitere Einschränkungen von wegen Verkehr und Transport.
Geht wohl um dieses Video. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Autor ehemaliger Polizist und Mixed-Martial-Arts- bzw. Ultimate-Fight-Club-Kämpfer, also einer, der sich (mit Vorbereitungen) in die Rigaer Straße trauen kann. Der weiß sich zu wehren. Und der berichtet nun darüber wie Snake Plissken in Escape from New York.
Ich habe den Film jetzt nur kurz durchgezappt, aber die Morgenpost fasst zusammen, worum es da geht:
Linksextreme bedrohen Zeugen an Rigaer Straße
Anwohner der Rigaer Straße werden laut Polizei eingeschüchtert.
Brisant: Hein ist auch im Besitz eines polizeilichen Lagebildes, in dem beschrieben wird, wie Anwohner der Rigaer Straße offenbar systematisch von Linksextremen bedroht werden.
Um was geht es? Im März des vergangenen Jahres soll M. vor einer Bäckerei an der Rigaer Straße einen 54-jährigen Passanten zusammengeschlagen und wenige Tage später einen Polizisten attackiert haben. Mehrere Zeugen beobachteten damals den Vorfall und sagten nach dem Ereignis bei der Polizei aus. Zur Festnahme von M. rückten aus Sorge vor Ausschreitungen seiner Unterstützer mehr als 300 Polizisten an. M. wohnt selbst an der Rigaer Straße und gilt als Szene-Türsteher.
In dem Lagebild, aus dem Hein in seinem Bericht zitiert und das die Berliner Morgenpost auch einsehen konnte, wird geschildert, wie Zeugen des Verfahrens eingeschüchtert wurden und unter Polizeischutz stehen. Grund ist offenbar, dass ein Anwalt in dem Verfahren Akteneinsicht beantragt und die auch bekommen hatte. In den Akten standen aber offenbar die ungeschwärzten Namen der Zeugen. Diese Namen sind wiederum an die linksextreme Szene durchgegeben worden. In dem mit „nur für den Dienstgebrauch“ gekennzeichneten Dokument wird etwa von einer Familie berichtet, die bedroht und eingeschüchtert wird. Zudem werde das Paar nachts durch anhaltendes Klingeln terrorisiert.
Mehrere Anwohner hätten zudem ein anonymes Schreiben im Briefkasten gehabt, in dem sie aufgefordert wurden, sich zu einer Art Kiezgericht einzufinden, bei dem über das „Meldeverhalten“ gegenüber der Polizei gesprochen werde. Eine weitere Zeugin erhalte laut Lagebild der Polizei seit ihrer Zeugenaussage keine Post mehr. Die Vermutung: Personen aus dem Umfeld der Rigaer Straße fangen die Post ab und versuchen so, weitere Informationen herauszufinden.
Und die Medien versuchen derweil, uns die Bedrohung durch Rechte und die Erlösung durch Linke vorzugaukeln.