Ansichten eines Informatikers

Der bisher dümmste Kommentar des Jahres von Genderisten

Hadmut
4.1.2020 23:15

Macht Euch klar, dass Ihr solche Leute mit Euren Steuergeldern bezahlen müsst.

Sicherheitskopie:

Dieser Daniel Hornuff ist nach Selbstbeschreibung „Kulturwissenschaftler und Professor für Theorie und Praxis der Gestaltung an der Kunsthochschule/Universität Kassel”

  1. Ausgerechnet einer von der Kunsthochschule will anderen einen über Wissenschaftsfreiheit erzählen. Kunsthochschulen werden verfassungsrechtlich vorrangig unter Kunst- und nicht unter Wissenschaftsfreiheit eingeordnet.
  2. Ausgerechnet ein „Kulturwissenschaftler”, die wissenschaftsfernsten Dummschwätzer schlecht, maßt sich an, anderen einen über Wissenschaft zu erzählen.
  3. Ausgerechnet ein Genderist, also einer von denen, die alle Wissenschaften beschimpfen und zu Änderungen erpressen wollen, hält anderen die Wissenschaftsfreiheit vor.
  4. Dass man Wissenschaftsfreiheit nicht per Berufung oder Arbeitsvertrag bekommt, sondern erst mal Wissenschaft tun muss, um in den Genuß der Wissenschaftsfreiheit zu kommen, kapiert der auch nicht. Gender Studies haben noch nie etwas getan, was unter Wissenschaftsfreiheit fiele, folglich kann man sie an Gender Studies auch nicht verletzen.

    Wenn Euch auf der Straße einer überfällt und den Geldbeutel klauen will, und Ihr haut dem eine auf die Orgel, dann verletzt Ihr vielleicht manches, wahrscheinlich auch dessen Orgel, aber ganz sicher keine Wissenschaftsfreiheit.

    Gender und Wissenschaftsfreiheit ist da reine Kampfrhetorik, nicht die geringste Substanz.

  5. Hass, Verachtung, Geringschätzung, kann er alles nicht unterscheiden.

    Das qualifiziert zum Journalisten, auch zum Politiker. Aber nicht zum Professor.

  6. Die „Methodologien” der Gender Studies.

    Die gibt es nicht. Da ist nichts. Dafür gibt es Aussagen von Gender-Professorinnen, die sowas sogar ablehnen und mal behaupten, sie wären „interdisziplinär” und nähmen immer das, was gerade passe, oder eben auch die Aussage, dass man sowas generell ablehne nun nur noch „Methodenkompetenz” betreibe, also zu jeder beliebigen Methode sagen kann, warum man die als frauenverachtend ablehnt. Ich habe da ja auch nachgefragt.

  7. Ich beschäftige mich seit 2012 mit Gender Studies, einige Jahre davon sogar sehr intensiv. Also weit länger, als ein Gender Studies-Studium so dauert. Wie lange müsste man sich denn damit beschäftigen, bis einem keine „eklatante Unkenntnis” mehr vorgeworfen wird?
  8. Eine Korrelation ist keine Kausalität.

    Ganz falsch ist die Aussage aber auch nicht, denn wenn nur ein winziger Bevölkerungsanteil Gender Studies studiert hat, und 99,8% der Bevölkerung Gender Studies für Schwachsinn halten, dann ist eine Korrelation durchaus gegeben.

    Richtig ist sie aber auch nicht, denn wenn es in den Gender Studies gar nichts gibt, was man als Methodologie und so weiter bezeichnen könnte, dann gibt es niemanden mit Kenntnis darüber. Dann fehlt es an der Erhebungsgröße, um überhaupt von einer Korrelation reden zu können.

    Wenn aber keiner weiß, was Inhalt der Gender Studies sein soll, und alle sie für dumm halten, ist das zwar eine Korrelation, aber es ist eine Aussage über Gender Studies, nicht über die Kritiker.

  9. Übrigens folgte aus der Behauptung, dass jeder halbwegs vernünftige Studiengang mit Ablehnung der Gender Studies korreliert. Vielleicht sollte man – im Rahmen seiner Möglichkeiten – nachdenken, was man sagt, bevor man losblubbert.
  10. Woher will der das eigentlch wissen?

    Wieviele Gender-Kritiker hat der denn schon gesprochen und untersucht?

  11. Wie will er das als „Kulturwissenschaftler” überhaupt beurteilen können?
  12. Was „Hetze” ist, weiß er auch nicht. Denn er stellt schon die Ablehnung der Gender Studies damit gleich. Hetze ist aber nicht, was man denkt oder meint, Hetze ist eine aktive Tätigkeit, die sich nach außen hin wahrnehmbar äußert.
  13. Bei mir ist es übrigens so, dass ich die Verachtung der Gender Studies erst durch vertiefte Kenntnis von deren Aussagen, Themen und Protagonist*innen entwickelte. Der tut da so, also müsste man die alle gern haben, wenn man sie erst mal kennt.

    Ich habe es da allerdings nicht so mit dem Umarmen, ich gehe eher zu Veranstaltungen, nehme Akteneinsicht, lese Literatur, klage auf Auskunft. Und mit jedem Stück neue Kenntnis wurde meine Verachtung größer, weil ich immer tiefer, immer mehr, immer deutlicher erkannt habe, dass es da überhaupt nichts wissenschaftliches gibt, sondern Gender Studies nur ein hochkriminelles Betrugssystem zur Veruntreuung, Unterschlagung, Geldwäsche, Parteienfinanzierung und zum öffentlichen Betrug und zur Desinformation sind.

    Ich habe es nachgeprüft, ich habe sie verklagt, ich war bei ihren Veranstaltungen, ich habe einmal sogar bei denen auf einem Podium gesessen. Da ist nichts.

    Gender Studies sind nichts als Betrug, Lüge, Vortäuschung einer Tätigkeit. Hochkriminelle Mafiamethoden.

  14. Wie im ganzen linken geisteswissenschaftlichen Komplex gibt es da auch keinen Disput, keine inhaltliche Substanz. Es ist nur Kampfrhetorik, Rabulistik, das außerthematische Angreifen jedes Kritikers. Beispielsweise durch Tweets wie eben diesen hier. Reine Verleumdung und „Hetze” gegen alle Kritiker.

  15. Wir sehen seit Jahren massive Angriffe der Gender Studies (-Leute) gegen alles, was sich ihrer Ideologiediktatur nicht unterwirft, bis hin zu körperlichen Angriffen auf Professoren, oder inzwischen auch Brandstiftung bei Autos von Journalisten und so weiter.

    Und dann behauptet der, es sei „gegen die Freiheit der Wissenschaft”, die anzugreifen?

  16. Übrigens umfasst die Freiheit der Wissenschaft auch die Kritik und Ablehnung anderer auf inhaltlicher Basis. Also ist es er selbst, der mit solchen Tweets die Wissenschaftsfreiheit anderer verletzt.
  17. Was er auch nicht weiß: Wissenschaftsfreiheit bindet nur Staatsgewalten. Andere sind dadurch nicht gebunden und können sie auch nicht verletzen.

    Er dagegen ist als Professor Teil der Exekutive und damit an solche gebunden, dürfte solche Tweets also gar nicht erst ablassen.

    Im Prinzip könnte man also vor dem Verwaltungsgericht gegen den Tweet oder deswegen klagen. Etwa um ihn als befangenen Prüfer oder Gutachter abzulehnen. Sowas wird dann leicht justiziabel.

  18. Kritik an Gender Studies als „antiintellektuell” zu bezeichnen, ist ja schon doppelt verlogen.

    Einmal, weil man damit eine Monopolstellung behauptet, nach dem Schema „Es gibt nichts Intellektuelles außer uns”. Als könnte man intellektuell gar nicht gegen Gender Studies sein.

    Und dann, weil Gender Studies mit „intellektuell” nichts zu tun haben. Ich habe mir das ja ausgiebigst angesehen und ein ganzes Bücherregal voll mit dem Zeugs. Das ist nicht intellektuell. Das ist allerdümmstes Geschwätz. Manche erklären sogar, dass sie sowas wie Logik oder Widerspruchsfreiheit als von Männer ersonnene Masche der Ausgrenzung ablehnen. Ich habe in diesen gesamten Gender Studies noch keinen einzigen Menschen mit einem Verstandesniveau oberhalb von Bodenfrost erlebt, und wie gesagt, ich habe mich da seit 2012, teils intensiv, rumgetrieben.

    Die Leute sind dümmer als Sägemehl, schon einfachste Argumente, Sachverhalte, wissenschaftliche Überlegungen überfordern die heillos. Und man sieht das ja auch, dass da ein regelrechter Dummenkult aufgebaut und betrieben, die Dummheit angebetet wird. Wenn die etwa behaupten, dass Qualität ein Mythos wäre und nur dazu erfunden, Frauen auszugrenzen. Oder man sagt, dass nur Männer Spaß daran hätten, sich die Nächte in den Labors um die Ohren zu schlagen, währen Frauen Wert auf Work-Life-Balance legten und deshalb auch ohne langwieriges Erlernen und Übel als Seiteneinstiger ohne Vorkenntnisse in höchste Posten kommen müssten.

    Gender Studies geben sich oft als Kämpfer für Frauenförderung und Frauenquote aus. Bei Licht betrachtet ist das Geschlecht aber nur das rhetorische Vehikel, tatsächlich geht es um Dummenförderung und Dummenquote. Dummenförderung und Dummenquote nämlich braucht man, um gefolgsame Linke in die Posten und Hierarchien zu bringen. Wie das halt in Sozialismus, Kommunismus, Stalinismus so ist.

    Weil Gender Studies nun aber wirklich das Dümmste und Intellektfeindlichste sind, was an den Universitäten rumläuft, ist folglich jegliche Kritik pro- und nicht antiintellektuell.

Denkt mal drüber nach, dass Ihr solche Trottel und Dummschwätzer mit Euren Steuergeldern finanzieren müsst. „Universitätsprofessor”. In Kassel.

Da fehlt es schon am elementaren Wissen über Wissenschaft.

Macht Euch den Zusammenhang mit meiner Verfassungsbeschwerde klar: Die Gender-Professorin und Verfassungsrichterin Susanne Baer, die selbst da an der Humboldt-Universität den größten Schwachsinn rührt und von der man nicht mal vor Gericht darlegen kann, was die da eigentlch 10 Jahre lang gelehrt oder geforscht oder gewissenschaft haben kann (und von der ich die Akten habe, dass sie da was anderes gemacht hat, nämlich verboten für rot-grün zu arbeiten), hat meine Beschwerde auf klare, gesetzliche Promotionsanforderungen versenkt, damit genau solche Dummschwätzer in die Professuren kommen und für Gender Studies auf alles einprügeln können, was noch Kritik äußert.

Das Schema ist wie immer, Täter und Opfer zu vertauschen. Aus den Betrügern, den Genderologen, werden die Opfer der Aufdeckung des Betrugs gemacht. Als wäre der Bankräuber das Opfer des hetzenden Polizisten, der ihn festnimmt. Und die, die dem Betrug, den Erpressungen, den Angriffen der Gender Studies ausgesetzt sind und sich wehren, die stellt man als Angreifer der Wissenschaftsfreiheit hin.

Dabei immer die typische Rhetorik, dass irgendeine Wissenschaftsfreiheit verletzt würde. Es wird aber nie gesagt, Wissenschaftsfreiheit von was, worin sie denn verletzt würden. Als wäre Wissenschaftsfreiheit so eine Kritikschutzblase, in die man sich nur reinsetzen müsste. Als ob der Campus so eine kritikbefreite Zone wäre. (Im Gegenteil!)

Dass sie aber erst einmal darlegen müssten, worin denn ihre Wissenschaft eigentlich bestehen soll, um überhaupt unter den Schutz der Wissenschaftsfreiheit zu kommen und in selbiger verletzt werden zu können, das wird verschwiegen. Jemand, der inhaltlich nichts tut, arbeitet nicht wissenschaftlich, und ist damit nicht geschützt und kann auch nicht verletzt werden.

Die alte Masche bei Wissenschafts-, Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit, immer derselbe Schwindel: Verfasungsrechtlich schützt keines dieser Rechte einen bestimmten Personenkreis oder manche mehr als andere. Kein Professor, kein Journalist hat mehr dieser Rechte als irgendwer auf der Straße. Alle diese Rechte schützen zwar jeden, aber nur bei bestimmten Tätigkeiten. Oder schon im Willen und der Absicht, diese konkret auszuüben. Jeder Mensch ist Grundrechtsträger und jeder Mensch fällt unter diesen Schutz. Aber erst dann, wenn der die jeweilige geschützte Tätigkeit ausübt oder es ernstlich versucht. Und dazu gibt es eben gewissen Anforderungen, die die Rechtsprechung im Lauf der Zeit entwickelt hat. Man muss gewisse Anforderungen erfüllen, damit es Wissenschaft, Meinung, Kunst oder Presse ist. Und dann kommt man in Genuss dieser vier Schutzrechte. (Oder noch mehr, bei Berufsfreiheit und Briefgeheimnis ist das eigentlich genauso.)

Die Masche der Gender Studies und anderer Professoren im Spektrum zwischen dumm und korrupt ist aber immer wieder so zu tun, als wären diese Freiheitsrechte an die Person, das Amt, die Stellung gebunden, also nur auf bestimmte Personen beschränkt, die ihnen dann aber – wie in Fürstentümern – völlige Freiheit als Herauslösung aus allen Gesetzen und Pflichten zu gewähren. Ich habe das damals an der Uni erlebt, dass Professoren nicht nur glaubten, sondern sogar sagten, dass sie als Professor wegen der Freiheit von Forschung und Lehre dem Strafrecht nicht unterlägen und beliebig etwa Gelder veruntreuen oder falsche Buchführung betreiben könnten. Da wurde hochkriminell getäuscht, gefälscht, betrogen, und sie dachten, sie dürften das.

Was beispielsweise kaum einem Professor in die Birne geht: Dass ein Professor in Prüfungen keine Rechte hat (außer nicht im Übermaß als Prüfer herangezogen zu werden). Weil er da nämlich nicht in Forschung und nicht in Lehre, sondern ausschließlich hoheitlich tätig ist und kein Eigeninteresse am Ausgang der Prüfung haben darf und kann. Der einzige, der in einer Prüfung die Grundrechte der Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit hat, ist der Prüfling. Gegenüber dem Prüfer. Das es aber eine Situation geben kann, in der ein Professor keine und ein kleiner Student alle Wissenschaftsfreiheit haben kann, ist 99,9% der Professoren nicht bekannt und 95% der Professoren nicht mal mit Gewalt in die Birne zu kriegen, weil sie dazu schlicht zu dämlich, zu korrupt, zu verbeamtet und unkündbar sind. Einschließlich vieler Jura-Professoren, die Staatsrecht lehren, also genau das.

Und wenn man dann so einen extrem dummen Tweet liest, in dem einer noch Wissenschaftsfreiheit reklamiert und andere als antiintellektuell beschimpft, passt das voll da rein. Dümmer als Sägemehl. Gender Studies.

Und so kam es dann, dass ich sogar als Informatiker eine Verfassungsrichterin in Verfassungsrecht belehrt habe. Weil sie zu doof dafür ist, das bei Frauen aber niemanden von der Ernennung abhält.

Ein geschlossener, krimineller, korrupter Kreislauf, und das Bundesverfassungsgericht ist Teil dessen.

Das Bundesverfassungsgericht bezahlt Ihr übrigens auch mit Euren Steuergeldern.

Oder um die Erkenntnis des Taleb zu zitieren: „If you see fraud and do not say fraud, you are a fraud.”