Das Linken-Paradoxon
Tja…
Einerseits fordern die Linken immer höhere Steuern und Abgaben, nehmen uns alles weg, was wir verdienen und erarbeiten. Und dann kommen sie mit sowas:
Bei den 20 reichsten Milliardären (vier Frauen) liegen die Vermögenszuwächse 2019 übrigens durchschnittlich bei 13 Prozent. Und bei Euch so?https://t.co/QV6t4sGJs3
— Raul Zelik (@RaulZelik) January 1, 2020
Tja, wären wir nicht in einem Sozialmonsterstaat, der uns viel, teils weit mehr als die Hälfte dessen, was wir erarbeiten, wegnimmt, und auch die Wohnungen knapp macht und damit und mit Abgaben und Klimapolitik die Mieten, die Stromkosten und so weiter hochtreibt, tja, dann hätte das auch bei uns mit den 13 Prozent Zuwachs funktioniert.
Sozialstaat ist, wenn einem der derselbe Staat erst das Geld wegnimmt und dann sagt, der Kapitalismus wäre dran schuld, dass man das Geld nicht mehr hat.
CO2-Agaben, Stromumlagen, demnächst sogar eine Schweinesteuer, kommt alles noch obendrauf, und dann wird man noch verhöhnt.