Mehr Interkulturelle Studiengänge
Zur politischen Vermüllung der Universitäten.
Der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk vermeldet über die USA, dass die Akademisierung zur Politbrechstange wird. Gut, sie drücken es anders aus, aber darauf läuft’s hinaus.
Wachsender RechtspopulismusUS-Unis setzen verstärkt auf Studiengänge zu Migration und Rassismus
In den USA werdern vermehrt Professuren für interkulturelle Studiengänge geschaffen.
Karma Chávez, Professorin für mexikanisch-amerikanische Studien an der Universität Texas, sagte in einem Beitrag des Deutschlandfunks [Audio], Studiengänge etwa zum Thema Migration könnten Rechtspopulismus und Faschismus etwas engegensetzen. Zudem könnten sie Minderheiten eine akademische Heimat bieten.
Professoren an Universitäten wie Yale, Havard oder Chicago fordern seit einiger Zeit, eigene Fachbereiche zu Themen wie Interkulturalität oder Migration aufzubauen – auch, weil die Lehrveranstaltungen zu diesen Themen oft sehr gut besucht seien. In Yale hat die Uni inzwischen beschlossen, fünf neue Professuren zu schaffen. Die Professorin Alicia Schmidt Camacho begrüßte das: So könnten die Studierenden noch mehr Bevölkerungsgruppen erforschen, die in der Wissenschaft ansonsten kaum beachtet würden.
Schon mal aufgefallen, dass Studiengänge die auf „Studies” oder „Studien” lauten, bisher noch immer der letzte Schwachsinn waren? Leeres Geschwätz?
Letztlich heißt es nur, dass man die Universitäten stärker unter politischen Beschlag nehmen will und der Besuch einer Universität, die Aufnahme eines Studiengangs ein nicht nur völlig wertloses, sondern geradezu schädliches, verblödendes Unterfangen ist.
Im Ergebnis aber wird es darauf hinauslaufen, dass man damit als Mitglied einer Minderheit und mit staatlich geprüfter und zertifizierter Dummheit Eingang in das findet, was man in marxistischer Sicht als die Kaderpartei betrachtet, die „Elite”, die das Land regieren und alles diktieren soll.
Wissenschaftlich gesehen sind die Universitäten längst tot.
Und wenn ich so daran denke, was ich die letzten 20 Jahre in Bezug auf Universitäten so getrieben und geschrieben habe, war ich eigentlich eine Art Chronist des Untergangs der Universitäten, auch wenn ich das erst gegen Ende gemerkt habe. Lange Zeit habe ich ja nur an den Äußerlichkeiten und den Einzelheiten meines Falles gesammelt, Puzzlestücke, ohne das Bild zu erkennen. Erst ab einer gewissen Zahl zeichnet sich das Bild ab, und das Bild heißt: Tod durch Marxismus.
Die Universitäten sterben. Sie sterben seit etwa 20, 25 Jahren, weil sie vergiftet werden. Und ich war zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort, und habe mitgeschrieben.
Ich wiederhole meine Einschätzung: Der Prozess der „Transformation” ist weit fortgeschritten, so weit, dass es zu einem Lawineneffekt kommt. Die 10er Jahre des 21. Jahrhunderts waren eine Vergenderschwachsinnigung, die wir widerstandslos hingenommen haben.
Jetzt beginnt das Jahrzehnt des Sterbens und des Untergangs.
In den 10er Jahren haben wir bestellt, in den 20ern wird geliefert.
Das Jahrzehnt, in dem Europa und Nordamerika untergehen.
Um die Universitäten ist es nicht schade.