Hass, Hass, Hass, wir sind der Hass – und zahlen wollen wir auch nicht.
Heißt es nicht immer, Hass sei das Monopol der Rechten?
Der Tagesspiegel schreibt, dass die Linke Szene den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) den Hass und den Krieg erklärt hat.
Es stinkt Linken, dass sie für das Fahren zahlen müssen. Und dass Kontrolleure kommen, die nach der Aggressivität ihnen gegenüber auch nicht mehr zimperlich sind. Denn Linke prügeln auf jeden ein, wollen aber selbst stets mit Samthandschuhen angefasst werden.
Die Ansage an die BVG ist unmissverständlich. „Weil wir euch hassen“, heißt es in einem Aufruf der linken Szene. An Haltestellen wurden sogar Plakate im Stil der BVG mit diesem Spruch aufgehängt.
Wenn Linke immer sagen, dass es Hass nur bei Rechten gibt, und sie dann selbst Hass schreien, ist das dann nicht cultural appropriation?
Vor Gericht stehen ab Donnerstag allerdings keine Kontrolleure. Angeklagt sind drei Personen, die BVG-Kontrolleure angegriffen und einem mutmaßlichen Schwarzfahrer damit zur Flucht verholfen haben sollen.
Das linksextremistische Internetportal „Indymedia“ nennt diesen Hergang: „Am 27. April wurden 5 Personen in Kreuzberg festgenommen nachdem drei Kontrolleure der BVG lernen mussten, dass ihr Handeln nicht immer ohne Konsequenzen bleibt. Sie hatten im Bus der Linie M29 mehrere Menschen wegen 2,80 Euro bedrängt und misshandelt. Eine Person hatte versucht, aus ihren Fängen zu entkommen. Durch das beherzte Eingreifen einiger Anwesender konnte sich die Person letzten Endes aus dem Staub machen. Nun stehen 3 Menschen dafür vor Gericht.“ […]
Die Anklage lautet auf gefährliche Körperverletzung, Nötigung, Sachbeschädigung und Diebstahl.
Schwarzfahren ist in deren Augen in Ordnung, Fahrscheine zu kontrollieren nicht.
Wie kommen die auf das schmale Brett?
Das verteilt sich da auf mehrere Texte auf dem linken Kotzbrett Indymedia. Vermutlich geht es auch um diesen Text.
Die Entwicklung im Kiez ist beschissen und es wird perspektivisch immer schwieriger werden, sich gegen Autoritäten und Mainstream durchzusetzen. In jeder Ecke fahren Rollkoffer voraus, Airbnb und Ferienwohnungen locken gut Zahlende aus der ganzen Welt, für die der Ticketpreis kein Problem ist, da sie auch bereit sind das Doppelte für ne Limo in einem der zahlreichen Hipsterläden auszugeben. Diejenigen, die dabei auf der Strecke bleiben, die um ihre Wohnungen fürchten müssen und es sich nicht mehr leisten können, in einem Kiez zu wohnen, der mit Start-Ups, Co-Working Spaces und Bioladenketten sein Image bewirbt, werden schlicht fertig gemacht. Der soziale Ausschluss führt dabei zu einer Abwärtsspirale, die für nicht wenige im Knast endet. Alleine deswegen, weil sie das Pech hatten den Kontrolleur*innen in die Fänge geraten zu sein und nicht die finanziellen Mittel besitzen, um Bußgelder zu bezahlen. Dass jeder Tag im Knast pro Inhaftierten zwischen 100 und 130 € kostet, zeigt die Perversion eines Systems, das als oberstes Ziel die allgegenwärtige Präsenz der Herrschaft anstrebt und dies mittels Kontrolle, Strafen und Gewalt durchzusetzen versucht.
Das, was wir dem entgegensetzen können, ist unsere Solidarität. Nicht wegzuschauen, wenn die Schläger*innen von BVG und Bullen meinen, sie können unwidersprochen Menschen, für die in ihren beschränkten Köpfen kein Platz ist, schikanieren und misshandeln. Es gibt immer Möglichkeiten einzugreifen. Aber auch das kann leider Konsequenzen nach sich ziehen. So sind die Festgenommenen nun mit einem Verfahren konfrontiert.
Es ist bekannt, dass Kreuzberg schon lange kein Pflaster mehr ist, auf dem die “Underclass” sich durchzusetzen vermag.
Die Entwicklung im Kiez ist beschissen und es wird perspektivisch immer schwieriger werden, sich gegen Autoritäten und Mainstream durchzusetzen. In jeder Ecke fahren Rollkoffer voraus, Airbnb und Ferienwohnungen locken gut Zahlende aus der ganzen Welt, für die der Ticketpreis kein Problem ist, da sie auch bereit sind das Doppelte für ne Limo in einem der zahlreichen Hipsterläden auszugeben. Diejenigen, die dabei auf der Strecke bleiben, die um ihre Wohnungen fürchten müssen und es sich nicht mehr leisten können, in einem Kiez zu wohnen, der mit Start-Ups, Co-Working Spaces und Bioladenketten sein Image bewirbt, werden schlicht fertig gemacht. Der soziale Ausschluss führt dabei zu einer Abwärtsspirale, die für nicht wenige im Knast endet. Alleine deswegen, weil sie das Pech hatten den Kontrolleur*innen in die Fänge geraten zu sein und nicht die finanziellen Mittel besitzen, um Bußgelder zu bezahlen. Dass jeder Tag im Knast pro Inhaftierten zwischen 100 und 130 € kostet, zeigt die Perversion eines Systems, das als oberstes Ziel die allgegenwärtige Präsenz der Herrschaft anstrebt und dies mittels Kontrolle, Strafen und Gewalt durchzusetzen versucht.
Das, was wir dem entgegensetzen können, ist unsere Solidarität. Nicht wegzuschauen, wenn die Schläger*innen von BVG und Bullen meinen, sie können unwidersprochen Menschen, für die in ihren beschränkten Köpfen kein Platz ist, schikanieren und misshandeln. Es gibt immer Möglichkeiten einzugreifen. Aber auch das kann leider Konsequenzen nach sich ziehen. So sind die Festgenommenen nun mit Anzeigen konfrontiert, die von schwerem Landfriedensbruch bis hin zu schwerem Raub reichen. Lassen wir sie damit nicht alleine!
Helft euch gegenseitig den Kontrollettis zu entkommen!
Für den Nahverkehr muss mensch nicht bezahlen!
Seid unkontrollierbar!
Unwidersprochen? Wie wär’s mit „Kriminellen keine Plattform bieten”?
Kriminelle Selbstjustiz und tiefenverlogen oben drein.
„Für den Nahverkehr muss mensch nicht bezahlen!” Wer denn sonst? Jeder, der Fahrkarten kauft und Steuern zahlt, sogar jeder, der im Supermarkt irgendein Produkt kauft, dessen Hersteller bei der BVG Werbung schaltet, zahlt für den Nahverkehr. Die Züge bauen, fahren, reparieren sich nicht selbst, die Gleise fallen nicht vom Himmel, und der Strom kommt auch nicht aus der Steckdose, ohne auf der anderen Seite reinzukommen.
Diese Linken sind nicht nur kriminell, sie sind mit einfachsten Erkenntnissen überfordert. Wo soll das Geld herkommen, wenn kein Mensch dafür bezahlen soll?
Faktisch heißt das noch nur, dass kein Linker für das Fahren bezahlen soll, weil nur die als Menschen gelten, die anderen aber schon.
Ist Euch an dem Text noch etwas aufgefallen?
Sie sagen, dass sie sich das Wohnen nicht mehr leisten könnten.
Warum? Weil der Kiez durch Start-Ups, Co-Working-Spaces so teuer wird, dass die, die da arbeiten, sich das leisten können, die anderen aber nicht.
Warum arbeiten sie dann nicht einfach wie andere auch in diesen Start-Ups und Co-Working-Spaces?
Die Aussage ist doch, dass sie darüber maulen, dass die, die arbeiten, sich das leisten können, und die, die nicht arbeiten, es sich nicht leisten können. Deshalb sollen die, die arbeiten, doppelt arbeiten, um denen, die nicht arbeiten, es mitzufinanzieren. Hyperparasitentum. Andere sollen doppelt arbeiten, damit sie nicht arbeiten müssen.
Ständig heißt es, wir hätten Fachkräftemangel, bräuchten deshalb die Migration. Wir stünden fast vor der Vollbeschäftigung. In Berlin werden inzwischen Leute dringend gesucht. Warum also gehen diese Linken nicht einfach arbeiten und haben dann genug Geld, um sich eine Wohnung zu leisten wie andere? Weil sie zu doof oder zu faul sind. Leute, die man selbst im Fachkräftemangel nicht einstellen will. Diese ganze Kampagne um den kostenlosen Nahverkehr ist extrem verlogen, weil wieder mal nur noch die zahlen sollen, die sowieso schon mehr arbeiten als andere.
Warum sollen Leute, die arbeiten, denen, die zu faul sind, die Verkehrsmittel mitfinanzieren und sich dann noch sagen lassen müssen, sie seien keine Menschen?
Es gibt nur eine Art von öffentlichen Verkehrsmitteln, die „kein mensch” zahlen muss: Nämlich gar keine zu haben. Dann fährt jeder mit seinem eigenen Auto.
Es geht immer nur darum, dass eine aggressive Bevölkerungsgruppe nicht arbeiten und mit Gewalt durchsetzen will, auf Kosten anderer zu leben, was im Endeffekt eine Art Versklavung durch Erpressung sein soll.