Ansichten eines Informatikers

Noch ein Dummschwätzer von der CSU: Wirtschaftsminister Gerd Müller und die Essenspreise

Hadmut
22.1.2020 23:30

Alles so verlogen.

Weil ich gerade auf der CSU rumhaue: Gerade als ich es schreibe, kommt im Ersten „Maischberger die Woche”, Interview u.a. mit Entwicklungsminister Gerd Müller, CSU.

Und der wirft uns gerade vor, dass wir zuwenig Geld für Essen und Schuhe ausgeben, das müsste alles viel teuerer sein, damit man davon die Leute in anderen Ländern gut bezahlen kann. In allen anderen Ländern Europas würde man einen größeren Teil des Einkommens für Essen ausgeben.

Aber (fast) nirgends in Europa sind die Steuern und Sozialabgaben so hoch, nimmt der Staat den Leuten so viel Geld ab.

Strom wird hier auch teuer wie nirgendwo sonst.

Und das Land wird mit Migranten vollgepumpt, die Mieten dadurch immer höher.

Und dann kommen dieser Knallfrosch und fordert, man solle doch mehr Geld für Essen ausgeben.

Man bekommt nicht mehr Gehalt, zahlt aber immer höhere Steuern und Abgaben, bekommt keine Zinsen auf Sparguthaben mehr, und trotzdem soll man für alles, Strom, Miete, Essen, Benzin, Transport immer mehr bezahlen. Woher es kommen soll, sagen die nicht.

Und blubbert der auch, kein anderes Land würde so gut regiert wie Deutschland.

Was hat der eigentlich gelernt? Laut Wikipedia

Nach dem Besuch der Realschule machte Müller zunächst eine kaufmännische Ausbildung. Auf dem Zweiten Bildungsweg holte er sein Abitur nach und absolvierte nach dem anschließenden Grundwehrdienst mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung ein Studium der Pädagogik, Psychologie sowie der Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, welches er als Diplom-Wirtschaftspädagoge beendete.

Wirtschaftspädagoge.

Wirtschaftspädagoge.