Ansichten eines Informatikers

Die Finanzwege zwischen AStA und FFF

Hadmut
10.2.2020 22:23

Ach. [Update]

Dass es an Universitäten seltsame Finanzflüsse gibt, die dort im Kleinen und Großen Linke finanzieren, die Universitäten große Geldwaschanlagen sind, hatte ich schon oft beschrieben. Und dass es speziell an einer Berliner Uni ganz krumme Dinger mit namentlich nicht bekannten Studentenvertretern gibt, die zwar aus „Semesterbeiträgen” finanziert werden, von denen man aber nicht weiß, wer sie sind und was sie machen. Und die gegen geltendes Recht verstoßen.

Ich hatte ja nun schon öfters mal angesprochen, dass die Universitäten tief in die kriminellen linken Geldgeschäfte involviert sind, und dass die immer da ansetzen, wo der Staat selbst nicht als Zahler linker „Aktivisten” auftreten kann, weil strafrechtlich oder politisch zu heikel. Das hatten wir ja auch schon oft, dass dieser Staat hochkriminelle Dinge treibt, dabei aber gern den Umweg über das Privatrecht nimmt.

Sagt Euch „Tom Radtke” noch was?

Der Milchbubi, der neulich sofort breit in die Presse kam, indem er „Klimaholocaust” twitterte, hinterher noch mit allerlei großen Offenbarungen drohte und von Pädophilie bei Fridays for Future sprach? Und dann auf anwaltlichen Rat den Schwanz einzog und statt der angekündigten Offenbarung ein Videospiel übertrug?

Der kommt gerade mit Teil 3 seiner Pseudoleaks um die Ecke. Immerhin mehr Gehalt als die früheren.

Er behauptet, dass es an der Uni Hamburg ganz krumme Geschäfte gebe, in denen ein 60-jähriger lebenslanger Germanistik-Student eine Rolle spiele, und die mit Fridays-for-Future querverbunden wären.

Und dass FFF (auch) dazu diene, Kader für die Grünen zu evaluieren.

Schnell kam der Fokus auf die kommenden StuPa-Wahlen (Studentenparlament) an der Uni Hamburg. Dort sollte man eine eigene Liste aufstellen. Über diese Liste würden studentische Vertreter von FFF in das StuPa und in den AStA einziehen und das sei sehr gut für die Bewegung. Denn sobald diese Studenten im AStA sitzen bekommen sie 650€ pro Person und Monat und können Projektkräfte mit dem AStA Budget einstellen (200€ und 400€ Jobs die auch Schülern versprochen wurden). Der AStA verfügt über ein Jahresbudget von weit über einer Million Euro und dies könnte man für die Bewegung nutzen. Einige Studenten sagten auch, dass eine Mitgliedschaft im AStA sehr wichtig für eine Karriere in der Grünen Partei ist. Wenn man es nicht geschafft hat über die offizielle Liste der Grünen „Campus Grün“ in das Studentenparlament einzuziehen, weil man da nicht die richtigen Netzwerke hat, dann gibt es eine Chance über die FFF Liste um trotzdem noch eine Parteikarriere zu starten.

Ah. Liest sich wie der bisherige Lebenslauf von Luisa Neubauer.

Update: Ein Leser meint, Radtkes „Leaks” seien aus einem ZEIT-Artikel von 2015 abgeschrieben. Kann ich aber nicht nachprüfen, weil hinter paywall.