Professorin will Menschheit ausrotten
Wo wie es gerade von Professoren haben…
Kennt Ihr Patricia MacCormack?
Sie ist Australierin, Professor of Continental Philosophy in English and Media i Cambridge, weiß sich in die Medien zu spielen, und sie ist optisch irgendwie apart.
Also so zu Halloween oder wenn man eine Rolle in der Addams Family besetzen will, da wäre die sofort startklar. Und sie doziert auch über Magie, Okkultes und was Professoren unserer Zeit eben so machen, vor allem, wenn sie weiblich sind:
Bei Harry Potter wäre sie auch untergekommen. Auch der Nasenring ist imposant. Muss man mal googeln, die Bildersuche liefert ein Ergebnis, gegen das jede Geisterbahn als blass erscheint.
Is Beeing evil more fun?
Die äußert sich natürlich zur The Morality of Climate Change. Wer wäre besser qualifiziert, über das Klima zu dozieren?
Sagen wir es so: Rein fotografisch gesehen hätte ich für sie was übrig (was man nicht im Kopf hat, kann man ersatzweise im Ausschnitt präsentieren). Sonst nicht. Ein Leser meint, sie sei geschichts- und kulturwissenschaftlich durchaus wertvoll, man würde auf einmal plastisch verstehen, warum man Hexen verbrannt hat.
Und die fordert nun laut dieser und dieser Webseite das Aussterben der Menschheit des Klimas willen:
Eine Philosophieprofessorin an der britischen Universität Cambridge hat im Kampf gegen den Klimawandel das Aussterben der Menschheit gefordert. Um dies zu erreichen, sollen Menschen schrittweise auf Reproduktion verzichten, schreibt Patricia MacCormack in ihrem Buch „The Ahuman Manifesto“, das das Nachrichtenportal CambridgeshireLive als „positiven Ausblick auf die Zukunft der Erde ohne Menschen“ feiert.
Selbst radikale Bewegungen wie „Extinction Rebellion“ gehen MacCormack nicht weit genug. Es brauche „radikales Mitgefühl“, um die „hierarchische Welt“ zu überwinden, wo „weiße, heterosexuelle und nichtbehinderte Männer erfolgreich sind und Menschen anderer Ethnien, Geschlechter und jene mit Behinderungen kämpfen“, ihren Teil abzubekommen. Diese weißen Männer seien auch verantwortlich für den Kapitalismus, der die Menschen in ein „Zombietum“ getrieben habe, das die Erde zerstöre.
Dass sie sich mit Zombies auskennt, glaube ich gerne.
Und das Argument mit dem Aussterben finde ich auch gar nicht so schlecht, spätestens wenn man diese Professorin sieht, zweifelt man ohnehin am Wert der Menschheit. Ich musste an die Anekdote aus dem britischen Parlament denken, bei dem sich irgendeine biestige, feministische Politikerin mit einem schlagfertigen Mann stritt. Sie: „Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihren Tee vergiften!” Er: „Wenn Sie meine Frau wären, würde ich ihn trinken…” Ich habe in Abwägung meiner eigenen Hochschulkarriere mit dem Umstand, dass die Frau Professorin ist, für mehr als nur einen Moment mit dem Gedanken gespielt, das Angebot mit dem Aussterben der Menschheit ernstlich in Erwägung zu ziehen.
Und wenn sich solche Sub-IQ-Bolzen wie Greta, Luisa, Rezo oder die Freitagsdeppenaufläufe darüber beschweren, dass man ihnen ihre Zukunft, ihr Leben und so weiter gestohlen habe, Träume auch noch, „How dare you”, sollte man ihnen entgegen, „Liebes Kind, die Klimakrise erfordert, dass wir alle schnell sterben. Du hast gar keine Zukunft, die man Dir nehmen könnte.” Weil sie doch alle so gerne sagen, dass die Wissenschaft sich „einig” sei, und da können sie ja schlecht ablehnen, was die Professorin sagt, sonst wäre das ja eine Divergenz. Sterbt schön. Und bitte klimaneutral. Achtet auf Euer CO2, keine Einäscherung. Und bitte auf Verwesung verzichten, des Methans wegen.
Worauf ich aber hinauswill:
Macht Euch mal bewusst, auf welchem Niveau „Professoren” angekommen sind. Die Universitäten sind zu einer Art Rückstauventil für Gesellschaftsversager geworden, da fängt sich dann der ganze Satz.
Und macht Euch klar, wie diese angeblichen „Klimakonsense” zustandekommen. Drei Fledermauszungen, fünf Rattenschwänze, eine tote Katze (langsam von Osten her überfahren), sieben Lurche verschiedener Geschlechter, den Sud aus Gretas Badewasser, bei Nordlicht nach Mitternacht einkochen, und den Professoren im Schlaf langsam einträufeln, dabei die richtigen Zaubersprüche aus einem geheimen Buch aus Hogwarts Bibliothek einträufeln, fertig ist der Klimakonsens.
Aber wie gesagt, so rein fotografisch, da macht die schon was her. Immerhin mehr als die normalen Feministinnen und Genderprofessorinnen. Und wenn man dann zur Abschlussfeier die dort üblichen Roben bekommt, könnte man auf die Idee kommen, im Dracula-Umhang zu kommen.
Promovieren dann über Dark Arts und Klimazauber.
Ein Sith Lord und ein Jedi fehlen mir noch in meiner Professorensammlung.