Scheidung als Schadensersatz
Der Wahnsinn galoppiert.
Russia Today berichtet über London, dass bei einer Scheidung der Frau nicht nur die Hälfte des gesamten Besitzes zugesprochen wurde, sondern zusätzlich das Einkommen, das sie verdient hätte, wenn sie gearbeitet hätte.
In an unusual divorce case, a woman has been awarded not only half of the assets she and her husband owned, but also a large payout for potential earnings she would have earned had she never given up her career to have children.
The judgement in London could have dangerous implications for future marriages ending in years to come, thanks to a court ruling over “relationship-generated disadvantage.”
Also: Der Mann arbeitet, die Frau nicht. Trotzdem bekommt sie weit mehr als die Hälfte. Unterhalt für die Kinder muss er dann vermutlich auch noch zahlen. Im Prinzip wird der Mann verurteilt, der Frau für die Ehe Schadensersatz zu zahlen.
Welcher Idiot ist eigentlich noch so dumm zu heiraten?
Es wird nicht lange dauern, und die Zwangsheirat wird eingeführt.
So, wie man heute Firmen verpflichtet, in Vorständen und Aufsichtsräten Frauen zu haben, wird man in nicht allzuferner Zukunft auch Männer verpflichten, eine Frau zu finanzieren.
In Australien und anderen Ländern gibt es schon die juristische Heirat, bei der der Mann schon dann unterhaltspflichtig ist, wenn man gewisse Zeit (ich weiß nicht mehr, wie lange, ich glaube 6 oder 18 Monate) zusammen in einer Wohnung gewohnt hat. Ich habe mir aber sagen lassen, dass der Hintergrund weniger ein feministischer, als eher ein antifeministischer Grund sei. Denn sehr viele Frauen hätten unverheiratet mit einem Kerl zusammengelebt, sich von dem finanzieren lassen, keinen Finger gerührt und dann noch als arbeitslos Sozialhilfe kassiert. Deshalb habe man den Unterhaltsanspruch konstruiert, um die Sozialhilfe verweigern zu können.