Journalistisch-linke Mathematik II
Es geht heiter weiter.
Ich hatte doch heute morgen davon berichtet, dass zwei Journalisten im Fernsehinterview diese komische Rechnung aufgemacht hatten, dass Bloomberg für die Präsidentenwahl 500 Millionen ausgegeben und dann aufgegeben hat, das also bei einer Bevölkerung von 327 Millionen Amerikanern davon jedem eine Million hätte geben können. Später hätten sie dann doch klargestellt, dass das $1.53 für jeden bedeuten würde.
Wurde natürlich aufgegriffen und der Spott war gewiss, aber sie versuchen sich natürlich rauszureden und sagen, sie hätten das ja als seltsam bezeichnet und ganz anders gemeint, nämlich dass Bloomberg soviel Geld habe, dass er jedem Amerikaner eine Million geben könnte und das nicht mal merken würde. Natürlich wieder Blödsinn:
Tweeting from behind a locked account, Rivas reacted to the farce by asserting, “blah blah math blah blah people are telling me my numbers are wrong but the point still stands: he could easily afford to give everyone $1 million and literally never notice.”
She was swiftly corrected once again.
“Oh my gosh. @MekitaRivas doubled down! Wrong again,” tweeted Terry Schilling. “One would need $327 trillion to give each American $1m. Bloomberg is worth $65b, which equals around $200 per American. This is why socialism is gaining traction because government schools suck at teaching basic math.”
Perhaps Rivas should de-activate her account and shut up for a while.
However, with the current state of journalism, she’s more likely to get a promotion from the Washington Post.
Wie die da so schön sagen: Der Sozialismus verbreitet sich bei denen, weil die alle nicht rechnen können. Die stellen sich da irgendwas mit großen Zahlen vor, und wenn mal große Zahlen im Spiel sind, müssen immer Millionen rauskommen.
Das war kein Ausrutscher oder eine Unaufmerksamkeit, die sind wirklich so doof.