Das Jahr 2020 als das Ende der Universitäten
Geht es zu Ende?
Ich hatte viel dazu geschrieben, dass sich die Universitäten per Gender selbst zu Witzbuden gemacht haben, dass man dort die Noten jetzt politisch verschleudert und sie nichts mehr bedeuten, dass immer mehr US-Firmen auf Abschlüsse pfeifen und die Bewerber selbst prüfen. Ein deutscher Professor hatte mir gerade sein Leid geklagt, dass er auf politischen Druck verpflichtet wird, Online-Witz-Klausuren durchzuführen.
Ein anderer akademischer Insider schreibt mir dazu:
2020 koennte als das Jahr in die Geschichte eingehen, als Uniabschluesse vollends wertlos wurden. Und letztendlich der Monetarisierung der Hochschulausbildung der eigene Erfolg zum Fallstrick wird. Higher Education Bubble Economy. Hattest Du schon mehrfach im Blog. Ich denke nicht dass sich das nur als ‘Corona-Jahrgang, fuer die Tonne’ manifestieren wird.
Ich wuerde mal die Entwicklung in Australien (und hier) verfolgen. Die USA weniger, das System da ist schon voellig kaputt. (zu den private universities da – die kriegen keine direkten staatlichen Zuschuesse, nur Drittmittelfoerderung. Stipendien fuer minorities kommen aus dem Stiftungskapital, und das haengt nicht unerheblich von Spenden der alumni ab, also gesellschaftlichem goodwill. Ein vicious circle.).
Außerdem schreibt er mir aus einem anderen Land, dass da gerade die Abrissbirne schwingt:
Wie gesagt – gewissenhafte Dozenten ueberlegen sich was, der Rest winkt den offenkundigen Betrug durch. Dein Dozent hat offenbar Bauchschmerzen, wird aber letztlich nachgeben (muessen).
Make no mistake – das bleibt kein Einzelfall, der Druck wird von Seiten der Univerwaltungen massiv dahingehen, auch nach der Coronavirus-Pandemie Online-Lernen und Online-Pruefungen an den Unis beizubehalten. Massive Kostenersparnisse (Hoersaaele braucht kein Mensch mehr in Zeiten von Youtube), massive Ausweitung des moeglichen Einzugsgebietes, massiver Verdraengungswettbewerb zwischen Unis. Wer druckt das beste Abschlusszeugnis fuer wenig Geld? Eine reine Gelddruckmaschine.
Hier bei uns wird das genutzt werden, um generell die Abrissbirne in einigen Fakultaeten kreisen zu lassen. Zuviele Dozenten, zuwenig ‘revenue’, weg damit. Koennte bei Euch auch aehnlich kommen (ich weiss, Unis sind nicht in dem Ausmass privatwirtschaftlich organisiert, aber Drittmittelabhaengigkeit tut da schon Einiges).
Das ist wohl so.
Vermutlich wird die Universität zu den Entitäten gehören, die die Corona-Krise nicht, oder jedenfalls nicht so, wie sie vorher waren, überleben wird.
Dabei dürfte aber das Corona-Virus nur der berühmte Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen brachte, die letzte Schneeflocke, die den Baum letztlich zum Einsturz unter der Schneelast brachte.
Die Universität war tot, seit sie Linken und Genderasten in die Finger fiel. Spätestens Gender Studies und bei uns die Mitbestimmung der AStAs waren die tödliche Infektion, es dauerte nur eben etwas. So eine Art Siedeverzug, bei dem Corona nun die Staubteilchen liefert, die das Überkochen auslösen.
Es trifft nämlich auch, wie schon beschrieben, mit dem Platzen des Schnellballsystems zusammen – Geisteswissenschaften im Allgemeinen und Gender im Besonderen. Ein reines Betrugssystem, das sich nur halten konnte, solange man immer mehr Dumme fand, aber irgendwann ist sogar in den USA und in Deutschland der Vorrat an Dummen aufgebraucht. Inzwischen ist Stand in den USA, dass selbst die regulär Dummen nicht mehr dumm genug sind, sich ein teures Studium ans Knie nageln zu lassen, mit dem sie danach auf dem Arbeitsmarkt der Dumme sind, aber älter und mit hohen Schulden.
Im Prinzip sind viele Studiengänge eigentlich nur noch ein Betrug, den man den Leuten andreht wie eine überflüssige Versicherung mit Knebelvertrag. Eigentlich hat das mit Forschung und Lehre gar nichts mehr zu tun, und man muss die Geistes- und Sozialwissenschaftler im Allgemeinen und die Gender Studies im Besonderen vor allem in den Ländern, in denen hohe Studiengebühren gezahlt werden, als kriminelle Drückerkolonne einstufen. Es geht eigentlich nur noch darum, ihnen oder den Stipendiumsgebern mit Betrugsmethoden das Geld aus der Tasche zu ziehen und ihnen wertlose Attrappen zu verkaufen. Als ich noch an der Uni war und VHS-Videorekorder stand der Technik war, warnte die Polizei vor einer Bande, die Leuten auf Autobahnrastplätzen teure Videorekorder zeigte und zu tollen Preisen verkaufte, die dann aber vor der Übergabe geschickt durch Attrappen ersetzte, die nur aus einem mit dem Foto des Rekorders bedruckten und für das Gewicht mit Sand gefüllten Pappkartons bestanden. Bei einem kurzen Blick in die Verpackung sah es aus, als wäre ein echter drin.
Nichts anderes sind viele Studiengänge.
An den Universitäten haben sich – politisch gefördert, denn im Kriminellen ist die Frauenquote eben leichter zu erhöhen als im Akademischen – regelrechte kriminelle Banden festgesetzt, die jegliche Qualitätskriterien weggebissen und die Universitäten in eine Betrugshöhle umgewandelt haben.
Die Tragik der Dummheit ist dabei, dass man in Ländern wie den USA oder Australien damit wenigstens noch wirklich Geld macht. Es ist ein Betrugssytem, das die Betrüger immerhin noch richtig reich macht. Hier bei uns ahmen sie den Schwachsinn nach (cargo cult), merken aber nicht mal, dass es Betrug war, und wundern sich dann, dass sie hier auf Sparprofessuren mit Hungerausstattung landen, aber immerhin und wenigstens Beamtenstellen bekommen und persönlich durchfinanziert bis ins Grab sind. Deutsche Gender Professorinnen sind wie Leute, die amerikanische Bankräuberinnen nachahmen und mit Knarre in die Bank rennen, weil’s cool ist, aber vergessen, das Geld zu klauen, weil sie das Detail noch gar nicht mitbekommen haben, dass es um Raub geht und nicht darum, als Frau mit Knarre cool auszusehen. Die gesetzliche Frauenquote ist dann der Versuch, unfähigen Bankräuberinnen die Beute gesetzlich zu garantieren und die Banken zur Auszahlung zu verpflichten.
Immerhin spricht sich das zumindest in manchen Ländern herum, dass es a) Betrug ist und b) der Betrug nicht mehr funktioniert, weil er bekannt ist.
Veränderungen stehen an. Man erwartet (neulich schon beschrieben), dass in den USA in den nächsten 6 Jahren Hunderte kleiner (Privat-)Unis pleite gehen.
Und die großen massiv sparen müssen, denn denen geht das Geld aus. Wirtschaftskrise.
- Die Leute können sich teure Studiengänge nicht mehr leisten. Wollen sie auch nicht mehr.
- Mit den sinkenden Steuereinnahmen reduzieren sich die staatlichen Zuwendungen.
- Das riesige Aktienvermögen vieler Unis wirft weniger Dividende ab.
- Verärgerte Alumni vererben den Unis nicht mehr so viel Vermögen.
Da wird jetzt sehr viel über Bord geworfen werden müssen.
Dazu kommt, dass es womöglich bald ein Überangebot an Studienplätzen gibt, weil die Studenten ausbleiben, und das die Preise drückt.
Es besteht tatsächlich die Hoffnung, dass der marxistische und kriminelle Katastrophenzustand Universität die nächsten 10 Jahre nicht überlebt und es bis dahin nur noch ein paar brauchbare und nützliche Restbestände gibt und wir wieder in einem vorlinken funktionalen Zustand ankommen.
Ich würde sogar vermuten, dass in 5 Jahren außer ein paar wenigen Spinnern niemand mehr von diesem Gender-Schwachsinn redet. Sicher bin ich nicht, aber es spricht sehr viel dafür.
Insofern sollten wir dankbar für die Corona-Krise sein. Und zwar selbst dann, wenn sie sich als Fake herausstellen würde.