*Heul*
Die Grenze zwischen Messer, Rotz und Wasser ist dünn.
1. Juli: Claira Janover, Harvard Studentin/Absolventin („grad”, das kann alles heißen, wohl eher Hauptdiplom) erklärt auf TikTok, dass sie jeden absticht, der „All Lives Matter” sagt (und nicht nur Black Lives Matter).
Auch sonst sehr liebreizend:
This is one of your students @Harvard pic.twitter.com/d3LTP0fuDa
— Lummox: A Hired Hoodlum (@LummoxAHH) July 1, 2020
2. Juli:
Sie hatte einen Job bei Deloitte und wurde wegen des Videos gefeuert. Weil die Leute nicht mögen und gebrauchen können, die andere mit Abstechen bedrohen. Geschäftsschädigend.
Sie heult Rotz und Wasser, weil sie ihren Job verloren hat, und meint, die bösen Trump-Wähler wären schuld daran.
Mark Dice (@MarkDice) Tweeted:
Remember the girl who said she would “stab” anyone who said All Lives Matter yesterday?Here she is today 😆 pic.twitter.com/bBiR7dC9WA https://t.co/vqXTQoGNMH
— ConstitutionalCat (@golfcat214) July 2, 2020
Das ist der Kindergarten, den linke Universitäten produzieren, das feministische Prinzip: Können sich nicht mehr entfernt zivilisationstauglich und sozial benehmen, der letzte kriminelle Charaktermüll, aber sind nicht in der Lage, die Verantwortung für ihr eigenes Benehmen, ihre eigenen Entscheidungen zu übernehmen. Wenn’s schief geht, sind immer die anderen schuld und gemein. Und sehen es dann auch nicht ein.
Selbes Prinzip wie bei Vergewaltigungsvorwürfen.
Und wie immer: Sie können nicht mal ihre direkten körperlichen Entscheidungen verantworten, aber wollen in höchste Posten und Vorstände.
Sowas produzieren die heute in Harvard.