Wie kriminelle verlogene Presse den Mob aufwiegelt
Wie „Journalismus” heute wirkt.
Ich bin wirklich an dem Punkt angekommen, Journalismus dem schlecht organisierten Verbrechen zuzuordnen.
Nochmal der Artikel und der Tweet von „Kreuzer Leipzig” über den Vorgang aus Leipzig:
Video: Am Donnerstagabend wurden kreuzer-Mitarbeiter @andothervisions und @kees_michael Zeugen eines Übergriffs von @LVB_direkt Kontrolleuren gegenüber einem jungen Mann an der Haltestelle Waldplatz in #Leipzig. pic.twitter.com/vhZ45EklPA
— kreuzer leipzig (@kreuzer_leipzig) July 17, 2020
Sie beschreiben, was vorher im Wagen war, dass die zusammen rausgegangen sind, und sie beschreiben, wie die am Boden lagen. Alles dazwischen wird mit
„Als die Situation eskalierte drückte einer der Kontrolleure das Opfer zu Boden und hielt es fest.”
umschrieben. In der Pressemitteilung der Polizei liest sich das alles viel unspektakulärer
In Folge des Geschehens wurden mehrere Strafanzeigen, u.a. wegen wechselseitiger Körperverletzung, wegen des Erschleichens von Leistungen sowie des Diebstahls eines Fahrausweiskontrollgerätes gefertigt.
Offenbar ging der Auseinandersetzung eine Körperverletzung durch den Schwarzfahrer und ein Diebstahlversuch voraus. Davon steht in der Zeitungsmeldung aber nichts.
Und auch die Frage, ob der Zeitungs-Filmer hier nicht einfach nur „Gaffer” war, wird nicht gestellt. Im Prinzip könnte sich jeder Gaffer künftig darauf berufen, das gleiche zu tun, könnte ja noch Polizeigewalt daraus werden.
Obwohl aber weder Polizei noch Öffentlichkeit wissen, was da überhaupt vorgefallen ist und wie es dazu kam, sind sich alle – vornehmlich „Linke”, die ja immer so gern gegen Vorurteile sind – einig, wie die Sache zu beurteilen ist:
Drauf einreden gut und schön. Und vor allem richtig. Aber spätestens nach 30 Sekunden ich hätte ich dem womöglich gegen den Kopf getreten. Nicht cool. Aber wer nicht hören will…
— Sven Tpoint (@SvenT2807) July 17, 2020
@skydivematy das gegen den kopf treten wäre aber in diesem Fall Notwehr und somit rechtens 😉
— Steve Pretzsch (@lea_ihrer_4718) July 18, 2020
Ja, leider.
Nach der wiederholten und deutlichen Ansprache und seiner Weigerung abzulassen, hätte ich den Mann direkt ins Krankenhaus befördert, das hätte nur eine Sekunde gedauert und ich hätte keine gefährlichen Gegenstände einsetzen müssen. Ganz legal.— cmpllnt (@cmpllnt) July 18, 2020
Es gibt ein Notwehrrecht, das beinhaltet meiner Meinung nach auch den Gewalttäter nötigenfalls in seine Fresse zu treten, genau dass hätte ich wohl getan.
— Oliver Blank (@OliverBlank_Bln) July 17, 2020
Wenn die Lage für den Fixierten wirklich so lebensbedrohlich ist, warum greift der Filmer nicht aktiv gegen den Kontrolleur ein? Stattdessen wird lieber das Handy gezückt und gefilmt. Über "mehrere Minuten lang" keine Nothilfe und unterlassene Hilfeleistung.
— Dirk (@Kopfcineast) July 17, 2020
Ich hätte dem kontrolleur in die fresse getreten damit der damit aufhört. Was es nicht für behinderte Menschen gibt die kein Hirn haben und nicht mit denken können so wie der Kontrolleur halt
— Steve Pretzsch (@lea_ihrer_4718) July 18, 2020
Bei mir hätte es direkt ne Faust gegeben. So entblößt wie sein Gesicht war, wäre das ein richtig schöner und harter Treffer ins Gesicht gewesen.
Und alles gedeckelt durch §32 StGb.
— Adrian681 (@Adrian6818) July 17, 2020
Rauswerfen, Strafanzeige wegen versuchten Mord gleich hinterher und Schadensersatz für das Opfer.
— Sir James B. (@skyfallMV) July 18, 2020
jegliche handlung, auch gewalt, gegen den kontrolleur wäre eine handlung der notwehr gewesen, das nicht handeln unterlassene hilfeleistung. ich kann nicht verstehen, warum hier niemand tatkräftig dazwischen gegangen ist.
— Lew Musorki (@culturereferee) July 17, 2020
In dieser Situation hätte ich, nach der Aufforderung aufzuhören, eine Reaktion gewählt, die den Täter unmittelbar außer Gefecht setzt.
— Mark's (@markmollerus) July 17, 2020
Ist der Typ irre?? Dem gehört in die fresse getreten, dass die Zähne knacken. Der gehört vor Gericht gestellt wegen versuchten Mord. Warum greift keiner der Passanten ein?
— Sebastian (@DonBeatsLoL) July 18, 2020
Beinahe wäre der junge Mann genauso wie George Floyd gestorben. Bevor das passiert wär', hätt' ich vermutlich dem Kontrolleur mit voller Wucht ins Gesicht getreten!
— Ötzi (@Otzi321) July 18, 2020
wieso gleich immer so brachial?
"das mildeste mittel" ist bei notwehr oder nothilfe zu wählen
an den haaren oder den ohren ziehen…
finger in die augen pieken…
von hinten die nase greifen und hochziehen…— Minas Tirith 🏳️🌈 (@MinasTirith73) July 18, 2020
Auge um Auge. Zahn um Zahn. Wenn das mein Sohn gewesen wäre, ALL-IN in tha face für den Kontrolleur. Portion physische Spuren auch für ihn. Sorry, aber da bekomme ich so ne Ader bei der Handlung.
— m4riovolp3 (@m4riovolp3) July 18, 2020
Warum schlägt keiner der Zuschauer zu? Ich finde es hätte dem Opfer geholfen, den Griff schneller zu lösen. Für sowas sollte es Gesetze geben, damit niemand Angst haben muss von "Autoritäten" erwürgt zu werden.
— fr4gde4l3r (@fr4gde4l3r1) July 18, 2020
Da mag man nur noch Boxen wollen .. Wen ich vor Ort gewesen wäre, ich weiss nicht .. da hätte es wohl "direkt" gescheppert .. @LVB_direkt
— hirnfusseln (@hirnfusseln) July 17, 2020
ja fühle das gleiche. Wenn der nach 3x ansprechen nicht den Würgegriff loslässt hätte ich den weggerissen / geschlagen oder in die Eier getreten. Das hat nicht mit Festnahme oder Festsetzen zutun.
— Uwe (@HHUweHH) July 17, 2020
Nächstes Mal im Rahmen der Nothilfe gegen den Kontrolleur körperlich tätig werden. Auch wenn es erstmal nach dummer Eskalation klingt, könnte das dem Festgehaltenem vielleicht das Leben retten.
— M T (@MTrentBox) July 17, 2020
Warum hat keiner der Passanten statt zu quatschen dem Kontrolleur einfach Mal gepflegt in die Eier getreten. Es gibt Situationen, da ist Ende mit reden, und genau das war so eine. Schande über euch ihr Lappen !
— Raphael skyton (@RSkyton) July 18, 2020
Mir fällt dazu gerade noch ein, dass das effektivste Mittel zur Selbstverteidigung Stiche in die Augen sein sollen.
Aber inzwischen hätte ich längst zu getreten, bevor mir das jetzt gerade erst eingefallen ist.— Oliver Blank (@OliverBlank_Bln) July 18, 2020
warum tritt dem nicht einfach einer ins Gesicht. Ich würde da nicht lang fackeln. der Typ läuft blau an und die reden nur. Von hinten bewusstlos schlagen
— Harlekin (@Harleki16575648) July 18, 2020
Dem fahrkarten Prüfer gehört in die fresse geschlagen bis der letzte Zahn draussen ist. Dann hätte ich auch auf die Anzeige geschissen die ich bekomme denn der hat es verdient!!!!
Schade war leider nicht dabei da hätte ich nix gerufen sondern direkt druffff!!!— Adil (@Adil00350836) July 17, 2020
Spannend wäre doch, warum fünf Leute drumherumstehen. Das StGB kennt die Nothilfe. Und bei der lebensbedrohlichen Situation wäre nahezu alles erlaubt.
Aber stattdessen wird gefilmt.— tochter des bb (@tochter_des_bb) July 18, 2020
Unfassbar! Dem Täter würde ich am liebsten die Augen ausstechen. Dann, hätte er mit Sicherheit losgelassen.
— Serk (@xerxibk) July 18, 2020
Ich hätte ihm ins Gesicht getreten bis er los lässt.Das gleiche ist mir mal mit 3 solchen Hooligans Kontroletten in Chemnitz passiert. Damals gab es keine Zeugen und ich würde als Täter noch verurteilt weil Aussage 3 gegen 1 stand.Versuchter Mord, lebenslang weg sperren!
— Spyke Villain (@TheCatGun) July 18, 2020
Ein beherzter Tritt zwischen die Beine, mein erster Gedanke. Was denkt der sich? Wieder mal ein Beispiel warum man manchen Leuten keine Uniform geben sollte.
— Michael Schröder (@fuszball) July 18, 2020
Ich glaube langsam werden alle krank. Was denken Kontrolleure bitte wer sie sind. Ich hätte denn direkt seine Hals umgedreht, mal schauen wie der sich dann gefühlt hätte. 😡😡
— Antonio aka Geek Gamer90 (@Antonio_Gatto) July 18, 2020
Wenn er beim 2. mal nicht hört, muss man selbst Gewalt anwenden. Falls er nach diesem Vorfall nicht gefeuert wird, dann sollte man die Verkehrsbetriebe boykottieren
— kim (@Kim08084665) July 18, 2020
Nicht nachzuvollziehen, dass da mehrere Personen nur reden, aber nichts tun. Mit mehreren Personen bekommt man den Typen locker weggezogen. Und zur Not tut es auch ein Tritt ins Gemächt. Dann würde er safe loslassen und sich um sich selbst kümmern.
— Stefan Büttner (@Traumheld79) July 17, 2020
Sofort eine Faust ins Gesicht! Nur so kann man solche Psychopathen abhalten jemanden zu töten
— Max Klaus (@MaxiStillExist) July 18, 2020
Ich hätte dem Kontrolleur n saftigen Tritt in die Eier gegeben das wär locker als Notwehr durch gegangen
— Markus Braun (@MarkusB98972294) July 17, 2020
ich frage mich warum kein passant dieser missgeburt gegen den kopf getreten hat ????
— Chris (@Chris69836641) July 18, 2020
In diesem Fall wäre es absolut okay, wenn man dem Mann ordentlich eine ballert!
— nic (@nic00376816) July 17, 2020
Auf die Landessprache bestehen, bedeutet hierzulande Gewalt als Mittel der Kommunikation bis zum Schluss zu wählen.
— disturb_the_tristesse (@monitor_mermore) July 17, 2020
warum schreien und heulen wenn man ihm zwischen die Beine und anderswo treten könnte damit er aufhört einen Menschen umzubringen???
— melanie_olafsson (@MelanieOlafsson) July 18, 2020
Egal, was der „Täter” vorher angestellt haben mag, hier ging es um Gefahr fürs Leben. Nach zwei-, dreimal Ansprechen ohne Reaktion hätte der Kontrolleur von den Umstehenden sofortiges Loslösen mit massiver Gegengewalt erleiden müssen. Keine 10 Sekunden länger hätte ich gewartet.
— Jens Pielawa (@JPielawa) July 17, 2020
Wäre ich dabei gewesen und der Kontrolleur hätte beim dritten Mal bitten vom dem Mann abzulassen nicht gehört hätte er sich direkt welche gefangen. So lange bis er los lässt. Hoffe er wird ne fette Strafe bekommen und nie wieder einen Job!
— nexxt09 (@nexxt09) July 18, 2020
Und so weiter und so fort.
Da wird ein gewaltsüchtiger, krimineller, linksradikaler Mob aufgewiegelt, der
- Nicht weiß, was überhaupt passiert ist und wie es zu der Situation kam,
- von „Notwehr” schwätzt, aber so gar keine, nicht mal entfernte Ahnung hat,
- aber meint, die Notwehr würde Selbstjustiz und Privatexekution gestatten
- seltsamerweise dem Kontrolleur nicht die „Notwehr” eines Haltegriffs zugesteht, sich selbst aber das „Notwehrrecht” herausnimmt, einen gleich irreparabel schwer zu verletzen, Augen ausstechen und sowas, einfach weil sie Lust dazu haben und glauben, wenn irgendwo die Notwehr-Lampe angeht, sie einen Freifahrtschein hätten, ihre persönliche Gewaltlust auszutoben und endlich mal jemanden so richtig zusammen- und kaputtzuschlagen.
Ich halte solche Leute für übelsten Charaktermüll. Kriminelle, die nur auf die Gelegenheit einer moralischen Scheinlegitimation warten, um gewalttätig zu werden.
Behaupten unsere Politiker, besonders die Linken, nicht immer, sie wollten gegen „Hass und Hetze” in den Social Media vorgehen?
Was, wenn nicht „Hass und Hetze” ist das, was man da liest?
Wie gesagt, ich halte einen großen Teil der Journalisten inzwischen für Berufskriminelle, die durch Falsch-, Fehl- und Selektivinformationen systematisch diesen Bodensatz an gewaltwilligen Dummen aufwiegelt. Die sind nun alle vorgespannt und vorgeladen, gehen das jetzt gedanklich durch, und werden bei nächster Gelegenheit den nächstbesten Fahrkartenkontrolleur zusammenschlagen.
Man muss den Leuten nur ein passend geschnittenes, verwackeltes Video zeigen, dessen Dramatik nicht durch die Handlung – eigentlich passiert da nämlich nicht viel – sondern durch das Geschrei des Hetzers/Journalisten bestimmt wird, und schon drehen die durch und wollen losprügeln.
Genau so hat man in den USA eine Gewaltlawine in Gang gesetzt.