Krebsdiagnose
Ein Professor des Massachusetts College verlangt von weißen Männern angeblich den Selbstmord. [Update!]
Die behaupten, er habe gesagt:
“If you are a white male, you don’t deserve to live. You are a cancer, you’re a disease, white males have never contributed anything positive to the world! They only murder, exploit and oppress non-whites! At least a white woman can have sex with a black man and make a brown baby but what can a white male do? He’s good for nothing. Slavery, genocides against aboriginal peoples and massive land confiscation, the inquisition, the holocaust, white males are all to blame! You maintain your white male privilege only by oppressing, discriminating against and enslaving others!” Professor Noel Ignatiev, a tenured professor at Massachusetts College loudly proclaimed to his class last Monday, his final teaching day before retirement.
The good Professor’s sound and reasonable words resonate with every enlightened and progressive mind. They are indisputable and no one can debate them. They should not be controversial in the slightest, yet remarkably a few far-right extremists object to Prof. Ignatiev’s advice. The Professor however, reported receiving “a standing ovation” from his “largely white and middle class students.” Prof. Ignatiev’s critics say that openly calling for students, even if they are white males, to kill themselves was inappropriate and perhaps excessive. In this article, we will look at the other side of the issue.
Weiße Männer seien Krebs, Krankheit, hätten niemals etwas positives zur Welt beigetragen, sie mordeten, plünderten und unterdrückten nur.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der das wirklich so meint oder ob der da gerade ironisch-satirisch-provokativ die politische Lage überspitzt darstellt um sie zu kritisieren. Zumal er selbst weiß ist und das sein letzter Vorlesungstag vor der Rente war. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch als Spott oder Experiment gedacht gewesen sein könnte, oder zur ostentativen Unterwerfung unter den politischen Druck, weil er ja sagt, dass ihm sogar die weißen Studenten zugestimmt haben.
Es ist aber eigentlich egal, ob er das so meint, weil er sagt, dass er praktisch nur zustimmende Kommentare bekommt. Die Zuhörerschaft stimmt zu.
Woher sie überhaupt die Universitäten haben?
Bei uns kommen Universitäten aus der Steckdose.
Update: Ein Leser schreibt, das Interview stamme im Original von dieser Seite und zwar von 2013.
Ich finde, das macht es interessanter, denn dann ist es keine Folge, sondern Ursache der aktuellen Entwicklung. Ein anderer schreibt, der Mann habe seine ganze Karriere mit Weißenhass gemacht, meine das also ernst. Hintergrund sei jüdischer Fundamentalismus.