Gleichberechtigtes Wissen
Big trouble in little Congo.
Reuters weiß zu berichten, , dass sich die Kongolesen gerade aus Angst vor Penisverlust durch Zauberei des Lynchens als Vorsichtsmaßnahme befleißigen.
Police in Congo have arrested 13 suspected sorcerers accused of using black magic to steal or shrink men’s penises after a wave of panic and attempted lynchings triggered by the alleged witchcraft.
Reports of so-called penis snatching are not uncommon in West Africa, where belief in traditional religions and witchcraft remains widespread, and where ritual killings to obtain blood or body parts still occur.
Rumors of penis theft began circulating last week in Kinshasa, Democratic Republic of Congo’s sprawling capital of some 8 million inhabitants. They quickly dominated radio call-in shows, with listeners advised to beware of fellow passengers in communal taxis wearing gold rings.
Purported victims, 14 of whom were also detained by police, claimed that sorcerers simply touched them to make their genitals shrink or disappear, in what some residents said was an attempt to extort cash with the promise of a cure.
“You just have to be accused of that, and people come after you. We’ve had a number of attempted lynchings. … You see them covered in marks after being beaten,” Kinshasa’s police chief, Jean-Dieudonne Oleko, told Reuters on Tuesday.
Die Leute haben Angst, dass ihnen böse Zauberer den Penis weghexen, und bringen die Hexerei-Verdächtigen vorsorglich um.
Der Polizeichef beklagt, dass sich die Leute auch nicht überzeugen lassen, dass ihr Penis noch da sei, man könnte ja einfach nachgucken. Der sei trotzdem verhext, geschrumpft, außer Funktion.
Der große Sinn
Und so ergibt alles einen Sinn.
Denn sie wollen ja gerade, dass die Naturwissenschaften entkolonialisiert werden und Wissen aller Kulturen, vor allem Schwarzer, als gleichberechtigt aufgenommen und angesehen wird, und alle Wissensformen gleichberechtigt nebeneinander stehen.
Und so kommt es, dass die Gender Studies endlich die sehnsüchtig erwartete, dringend benötigte große Erklärung für ihr Gender-Modell haben, wonach es zwar gleichzeitig mindestens 7000 und gar keine Geschlechter gäbe, dass es Mann und Frau nicht gibt, es von Geburt aus keine Unterschiede gäbe und die Unterschiede nur ansozialisiert und von der fiesen Hebamme zugewiesen seien.
Frauen sind nämlich eigentlich auch nur Männer, denen man den Penis weggehext hat.
Und weil wir aus den Gender Studies ja wissen, dass es schon die bösen Hebammen sind, die die Geschlechtszuweisungen vornehmen, und bekanntlich jeder weiß, dass das Malheur schon passiert ist, wenn einem die Hebamme das Kind nur wenige Sekunden nach der Geburt reicht, sind Hebammen als Hexen entlarvt. Der Bericht aus dem Kongo sagt ja eindeutig, dass Hexen das schon durch das bloße Berühren eines Menschen können.
Und so werden die Gender Studies und die Biologie durch die Aufnahme gleichberechtigten Wissens zweifellos zu dem Ergebnis kommen, dss man das Geschlechterproblem lösen und die Geschlechtergerechtigkeit wieder herstellen kann, indem man unter Anwendung kongolesischen gleichwertigen Wissens einfach die Hebammen lyncht.
Die führenden amerikanischen Universitäten werden in Bälde Studiengänge anbieten, um die Krankenhäuser durch Exorzismen, Hexenverbrennungen und Teufelsaustreibungen zu dekolonialisieren und „Geschlecht” endgültig wieder aus der Welt zu schaffen.