Umerziehungslager: Neulich im US-Gulag für Weiße Männer
Stalin hatte sie. Mao hatte sie. Pol Pot hatte sie. Die USA haben sie.
Oder: Was still und leise aus dem Gender Pay Gap wurde.
Da beschreibt einer, wie der Hersteller/Konstrukteur der amerikanischen Atombomben seine weißen männlichen Angestellten zwangsweise in Umerziehungscamps zur Entweißung schickt.
The federal government's premier nuclear research lab hosted a 3-day reeducation camp for "white males," with the goal of exposing their "white privilege" and deconstructing "white male culture."
Here are the leaked documents from the race-segregated, taxpayer-funded session.👇
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
Deconstructing “white male culture.” Ja, sowas gab’s schon früher, dass man eine Bevölkerungsgruppe zum Sündenbock machte und eliminieren wollte.
Last year, Sandia National Laboratories—which designs America's nuclear weapons—sent its white male executives to the La Posada luxury resort to undergo a mandatory training called "White Men's Caucus on Eliminating Racism, Sexism, and Homophobia in Organizations." pic.twitter.com/fcxlWrKD4d
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
“White Men’s Caucus on Eliminating Racism, Sexism, and Homophobia in Organizations.” Marxistische Gulags. Umerziehungslager.
In the opening thought-work session, the trainers demand that the men make a list of associations about white male culture. The trainers write "white supremacists," "KKK," "Aryan Nation," "MAGA hat," "privileged," and "mass killings." pic.twitter.com/TUKARqvoar
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
Kennzeichnend für die Kultur des Weißen Mannes: Der Ku Klux Klan. Und so weiter.
Interessante Frage: Wenn sie die Kultur des weißen Mannes eliminieren wollen, warum schalten sie dann nicht Strom, Licht, Telefon, Fernsehen, Internet, Wasserversorgung, Handys ab, und verzichten auf das Fliegen. Oder Atombomben?
The trainers insist that white males must "work hard to understand" their "white privilege," "male privilege," and "heterosexual privilege." They claim that white men benefit from positive stereotypes that "far outweigh the Tim McVeighs and Ted Kaczynskis of white maleness." pic.twitter.com/FyKW1ynz4G
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
Weiße Männer müssten hart arbeiten um ihre Privilegien zu verstehen. An dem Punkt ist vielleicht was dran, leicht verständlich ist das nämlich alles nicht.
Was daran hängt, dass es ihrer Ansicht nach ja auch gar nichts mit „richtig” oder „falsch” zu tun habe und es das Begreifen einfach blockiere, wenn man erwarte, dass es stime, was sie lehren. Man müsse die Gesamtsicht akzeptieren, egal ob sie stimmt oder nicht.
Next, the white male employees must expose the "roots of white male culture," which consists of "rugged individualism," "a can-do attitude," "hard work," and "striving towards success"—which sound good, but are in fact "devastating" to women and POCs. pic.twitter.com/saVYdG6bHJ
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: “roots of white male culture”:
- “rugged individualism”
- “a can-do attitude”
- “hard work”
- “striving towards success”
Ein Individualist zu sein, die Methode „Wir schaffen das” (scheint sich dort nicht rumgesprochen zu haben, dass Angela Merkel eine Frau ist), hart zu arbeiten und Erfolg anzustreben seien Eigenschaften weißer Männer, die sich zwar schön anhörten, aber verheerend für Frauen und Farbige seien (which sound good, but are in fact “devastating” to women and POCs).
Da könnte Ihr mal sehen, wie woke, privilegienerkennend und politisch korrekt mein Blog ist: Dass Leistungsanforderungen und Zielerreichungen frauenausgrenzend sind, schreibe ich hier seit Jahren.
In fact, the trainers claim that "white male culture" leads to "lowered quality of life at work and home, reduced life expectancy, unproductive relationships, and high stress." It also forces this "white male standard" on women and minorities. pic.twitter.com/xVIkMXwbBG
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
Und den weißen Mann zum Konkurrenten zu haben schlage sich negativ auf die Lebensqualität von Frauen und Minderheiten aus.
Das ist gut möglich. Sollte man in Marmor oder Granit oder sowas meißeln und denen vor die Stirn nageln, die bisher immer den „Gender Pay Gap” behauptet haben, nämlich dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger Gehalt bekämen. Kaum sind jetzt die Teilnehmer neu gemischt und Schwarze mit in der Diskussion, heißt es plötzlich, dass Männer durch ihr Leistungsniveau Frauen das Leben kaputt machen, weil sie mit weißen Männern nicht mithalten können. Eine 180°-Wende ohne mit der Wimper zu zucken.
Denn während man eben noch trötete, dass Frauen alles genauso gut können wie Männer, oder noch viel besser, ist es nunmehr rassistisch, das Leistungsniveau des weißen Mannes zum Maßstab zu nehmen. Jetzt sind Frauen aus Solidarität mit Schwarzen und Antirassismus plötzlich heillos überfordert vom Leistungsdenken weißer Männer und werden davon krank.
In a subsequent session, the white males must publicly recite a series of "white privilege statements" and "male privilege statements." They must accept their complicity in the white male system and their role in creating oppressions. pic.twitter.com/egIchSLwWd
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
Weiße Männer sind alle Systemkomplizen und Unterdrücker.
Finally, as the reeducation camp concludes, the white males must write letters "directed to white women, people of color, and other groups regarding the meaning of this Caucus experience." They apologize for their "privilege" and pledge to become "better [allies]." pic.twitter.com/LZIB22CpYc
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
Und wie in jedem kommunistischen Umerziehungslager müssen sie Briefe an die Öffentlichkeit schreiben, in denen sie ihre Schuld eingestehen und Besserung geloben, bessere Menschen werden. Beispielsweise nie wieder ernstlich arbeiten.
Who is leading the struggle session? A company called "White Men As Full Diversity Partners." This is no joke—their company is literally called White Men As Full Diversity Partners and they specialize in confronting those who "typically hold all the power": namely, "white males." pic.twitter.com/dMNu8XHZYw
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020
P.S. Here are the full documents from Sandia National Laboratories' training on "white privilege" and "white male culture."https://t.co/tQOnYGjixr
— Christopher F. Rufo (@realchrisrufo) August 12, 2020