James Bond und die Zeitmaschine
Geht mir gerade so durch den Kopf.
Nachdem es gerade darum ging, dass Disney – unbestätigten fraglichen Gerüchten zufolge – eingesehen habe, dass sie sich mit diesem ganzen Gender-, SJW-, Woke-Scheiß den eigenen Laden kaputtschlagen und nun versuchten, den Kahn wieder rumzureißen, ging mir gerade durch den Kopf, dass das den armen James Bond böse ereilen könnte.
Es wurde ja bekannt, dass der neueste James Bond eigentlich schon im Frühjahr in die Kinos hätte kommen sollen, aber wegen Corona auf unbestimmte Zeit oder Herbst verschoben worden war. Ist halt nicht gut Filmpremiere, wenn kein Kino offen hat.
Nun war das ja so, dass Daniel Craig eigentlich nicht mehr spielen wollte, weil dem das auch zu anstrengend wird, der wird ja auch älter, und der Aufwand, sich in Form zu bringen, immer größer wird. Andererseits brauchte man ihn als Zugpferd, weshalb der da wohl irgendwie in Ruhestand geht und einen Leitungsposten übernimmt, zwar weiterhin „James Bond” bleibt, aber den Auftrag und die 007 an jemand jüngeren übergibt – eine schwarze Frau. So politically überkorrekt.
Was, wenn durch Corona die Premiere so verzögert wird, dass der Bond erst dann erscheint, wenn die Welt das Woke-Frauen-Schwarze-Förder-Gedudel nicht mehr hören kann?
Dann könnte das schon deshalb ein veritabler Flop werden.