Ein linker Jurist über das Verprügeln von Türken
Seltsame Ansichten eines Linken, der nicht merkt, dass er Rassist ist.
Ein Jurist von der Süddeutschen (die linksextremistische Prantl-Prawda, auch Jurist):
Anstatt den Schutz des Eigentums zum Fetisch zu erheben, könnte das dt. #Strafrecht viel stärker die Pluralität der Gesellschaft verteidigen, die von Rassisten und Antisemiten attackiert wird. Mein – finde eigtl – bescheidener Vorschlag im neuen Heft der Deutschen Richterzeitung. pic.twitter.com/Mss0P7dGUG
— Ronen Steinke (@RonenSteinke) October 7, 2020
And here goes 1/ pic.twitter.com/DiX9uz7cNn
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Das ist regional sehr unterschiedlich.
In Berlin käme man für einen Handy-Raub eigentlich gar nicht mehr vor Gericht, während der Polizist, der einen Türken festnimmt, dafür des Verprügelns desselben angeklagt würde.
Ich will aber auf etwas anderes hinaus:
Ein Jurist, der sich im gleichen Atemzug für Türken einsetzt und schimpft, dass man den Schutz des Eigentums zum Fetisch erhebe und Raub zu hoch bestrafe, was sagt der damit wohl über Türken?
Wer solche (juristischen) Freunde hat, braucht keine (rassistischen) Gegner mehr.
Und wer als Jurist den Schutz des Eigentums für einen Fetisch hält – der ist wohl bei der Süddeutschen am richtigen Platz geendet. Würde mich interessieren, wie die linksextreme Süddeutsche das bewerten würde, wenn man mal deren Redaktionräume plündern würde – oder die Wohnung dieses Juristen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sehr schnell ihr Eigentum anmahnen und dessen Verletzung beklagen würde.
Aber Juristen sind ja generell auch vom Niedergang betroffen.
Besteht eigentlich Hoffnung auf eine Pleite der Süddeutschen in absehbarer Zeit? Die wurde im März ja schon im Bahnhof in Essen verklappt.