Ansichten eines Informatikers

Die Grünen, die Lüge, der Müll und die Kriminalität

Hadmut
10.10.2020 16:11

Noch eine Betrachtung.

Ich hatte vorhin so eine Twitter-Begegnung mit dem Grünen Danyal Bayaz:

Jetzt tun sie so, als hätten sie mit dem feministisch-terroristischen Müllhaufen Liebig34 nichts zu tun. Derweil schreibt sogar der linksextreme und sonst total einseitige trübe SPIEGEL:

Kriminelle Großfamilien machen auf dicke Hose, Hausbesetzer terrorisieren ihre Nachbarn, die Infektionszahlen explodieren. Doch Linke und Grüne in Friedrichshain-Kreuzberg kümmern sich lieber um andere Probleme. […]

In Friedrichshain-Kreuzberg herrscht Recht und Ordnung: Das Heizpilzverbot bleibt! Andere Berliner Bezirke mögen wegen Corona neuerdings ein Auge zudrücken. Friedrichshain-Kreuzberg nicht. Am Heizpilzverbot für Kneipen wird nicht gerüttelt, sagt die grüne Bezirksbürgermeisterin. Verstöße werden streng verfolgt.

Die harte Linie ist erstaunlich, steht sie doch im Kontrast zum Legal-Illegal-Scheißegal, für das der Kiez und seine Politiker weit über die Grenzen Berlins hinaus berühmt sind. […]

Kriminalität? Die Machenschaften der Clans galten jahrelang eher als Folklore, wie meine Kollegen Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer in ihrem Buch über arabische Großfamilien und ihre kriminellen Imperien beschreiben, das in dieser Woche erschienen ist. Das aktuelle “Lagebild Organisierte Kriminalität” des LKA beschreibt dies so: Der Bereich “geht einher mit einer Ablehnung des in Deutschland vorherrschenden Werte- und Normensystems”. […]

Staatliches Gewaltmonopol? Just dieses Wochenende wollen sich in der Liebigstraße wieder die Hausbesetzer mit der Staatsmacht prügeln. In Haus Nummer 34 hat sich vor Jahren ein “anarcha-queer-feministisches Projekt” einquartiert, das seither mit seinen Unterstützern die Nachbarschaft terrorisiert, um sogenannte Gentrifizierer abzuschrecken, also praktisch alle, die pünktlich Miete zahlen. Es wurden Autos angezündet, Scheiben eingeschmissen und Anwohnern der Satz “Yuppie-Schweine, Schüsse in die Beine” ans Haus gesprüht, dabei zählten sich viele Nachbarn doch ebenfalls zum linksalternativen Milieu. […]

Im Juni beschlossen die Bezirksverordneten auf Antrag von Grünen und Linken eine Resolution, in der stand, dass die Liebigstraße 34 ein “einzigartiger Schutzraum” sei und mit seinem “solidarischen Kiezbezug” das Viertel präge. […]

Viel Sympathie für militante Hausbesetzer zeigt vor allem Baustadtrat Florian Schmidt, Spitzname Gitarren-Flori, ein Soziologe, der sich selbst als Aktivist bezeichnet. Unliebsame Immobilienprojekte bremst er mit der Macht des Bürokraten. Als jedoch in einem teilbesetzten Haus Stromkabel aus der Wand baumelten und Falltüren beseitigt werden sollten, wies er seine Behörde an, die Sache bis auf Weiteres zu ignorieren, Brandschutz hin, Bauvorschriften her.

Nicht nur dem linksextremen SPIEGEL wird das zuviel, auch der linken ARD-Propaganda-Abteilung, etwa Kontraste mit „schönem” Video- und Textbeitrag:

Mit freundlicher Unterstützung grüner Politiker?

Showdown in der Hauptstadt. Für die Räumung eines einzigen Hauses an diesem Freitag werden Tausende Polizisten benötigt. Allein in Berlin zählen die Behörden fast 1.000 gewaltbereite Linksextremisten, aus dem Ausland werden viele weitere erwartet. Kontraste-Recherchen zeigen: Wenn es um die Hausbesetzer geht, scheut der grüne Baustadtrat auch vor Rechtsbruch nicht zurück, auch die örtliche Bundestagsabgeordnete pflegt eine bemerkenswerte Nähe in die Szene.

Anmoderation: Stellen sie sich vor, Extremisten besetzen ein Haus und machen es zu einer Art Festung, ganz offen mit Parolen an der Fassade. Sie terrorisieren Nachbarn und greifen Polizisten an. Und das Jahrelang. Grauenhafte Vorstellung? Genau das passiert. Mitten in der Hauptstadt. Gleich zwei Häuser werden hier von Autonomen regelrecht beherrscht. Für die Grünen Lokalpolitiker aber geht das offenbar noch als bunte Berlin-Folklore durch. Und so wurden sie sehr lange einfach in Ruhe gelassen.

Die Grünen haben diesen kriminellen feministischen Dreckhaufen nicht nur geduldet, sie haben ihn regelrecht protegiert, besonders eben dieser Baustadtrat Florian Schmidt.

Da wird systematisch linksextreme und migrantische Großkriminalität aufgebaut.

Um sich mal klarzumachen, welche Art von Kriminalität die Grünen da aufbauen, aus dem Focus:

Einschüchterungsversuche, Drohungen, Sachbeschädigung – die Linksradikalen terrorisieren in Berlin-Friedrichshain weiterhin ihre Nachbarschaft. Ein Bäcker in der Liebigstraße durfte seine Schrippen offenbar nicht mehr an jeden verkaufen.

Die Nachbarschaft im Nord-Kiez Friedrichhains ist geteilter Meinung, was die Räumung der Liebigstraße 34 angeht. Einige haben „gründlich die Schnauze voll von dem janzen Zinnober“, andere haben sich mit den Hausbesetzern solidarisiert und hängen Bettlaken aus dem Fenster, auf denen „Liebig34 bleibt“ steht oder „No Gentrification“. […]

Die Backstube an der Ecke Rigaer-/Liebigstraße macht heute zwar außergewöhnlich hohe Umsätze. Allerdings durfte der Besitzer Kaffee und belegte Brötchen nur an Journalisten verkaufen, sagt er verschämt zu einem Polizisten aus NRW, der gern einen Kaffee möchte. Die Hausbesetzer hätten ihm mit „Maßnahmen“ gedroht, falls er auch Polizisten bediene: „Ich darf an Polizisten nichts verkaufen.“ Kurzes Schweigen, dann geht der Mann mit Helm und Schutzanzug aus NRW wortlos wieder hinaus. Der Besitzer der „Bäckerei 2000“ zuckt entschuldigend die Achseln.

Das ist der kriminelle Dreckhaufen, den die Grünen hier züchten.

Aber wehe jedem Gastwirt, der hart der Pleite einen Heizpilz aufstellt, um wenigstens noch ein paar Kunden zu haben. Gleichzeitig jammern die Grünen über die Verödung der Innenstädte, währen die Plätze und U-Bahn-Stationen immer voller von migrantischen Drogenhändlern und Pöblern werden.

Und nun tut dieser Danyal Bayaz so, als hätten Grüne damit nichts zu tun, würden sich davon distanzieren.

Und wenn die Grünen dann mit

daherkommen, dann ist das nicht nur kriminell, sondern auch verlogen am Anschlag.