Über Dreckslöcher und Hygienemaßstäbe
Über Maßstäbe.
Inside #Liebig34. Eine zerstörte Festung voller Fallen, Betonmauern und Müll. Später mehr Eindrücke aus dem geräumten Haus, auch im Video, auf @welt. pic.twitter.com/kJ25ag284h
— Ibrahim Naber (@IbraNaber) October 9, 2020
And the Linkspartei wanted to stop the eviction because of "hygiene concerns".
Here you have left radical hygenie in #Liebig34: pic.twitter.com/B87NFiSkKM— Philip Plickert (@PhilipPlickert) October 10, 2020
In der Tat beachtlich, dass Linke dann die Notwendigkeit der Evakuierung von Moria mit „untragbaren hygienischen Verhältnissen” zu reden. Auch bei Hygiene haben sie offenbar ständig wechselnde Maßstäbe.
Herrlich – äh, nee, nicht männlich, dämlich:
Das queerfeministische Hausprojekt #Liebig34 am Tag der Räumung durch 1.500 Polizist:innen (im Interesse allein des Eigentümers) als „Drecksloch“ herabzuwürdigen gilt bei rechten Parteifuzzis von Grünen, FDP + Jusos als „Diskussionskultur“.
Übrigens Berufung läuft noch.
Block https://t.co/AmQaT0rXhr— Jutta Ditfurth (@jutta_ditfurth) October 9, 2020
Nein, ich möchte nicht wissen, wie es bei Jutta Ditfurth oder irgendwelchen Grünen zuhause so aussieht.
Aber schön, dass man mal sieht, wie das marxistische Paradies so aussieht, das man für uns so vorgesehen hat.
Und die kommen mit Umweltschutz und natürlich-gesunden Umgebungen?