Kryptokriege und illegale Migration: Der Schuss der Linken ins eigene Knie
Heute gibt es mal nicht nur ein Puzzlestück für mein großes Crypto-Puzzle, sondern vor allen einem großen Klacks Schlagsahne auf den Cryptocake.
Oder: Über den seltsamen Zusammenhang zwischen Kryptographie und illegaler Migration.
Oder: Wie dämlich und verlogen können Linke und Verfassungsrichterinnen eigentlich sein?
Oder: Warum ausgerechnet Joe Biden der Grund für mein Blog war.
Manchmal beschweren sich die Leute bei mir darüber, dass ich meine Blog-Artikel nicht jedesmal bei Adam+Eva neu anfange, um jedem, der neu dazukommt, die ganze Story jedesmal nochmal von vorne aufs Neue zu erzählen, damit er weiß, worum es geht. Kann ich nicht machen. Ich kann nicht in jedem Blog-Artikel ein paar Tausend frühere Artikel zusammenfassen. Andere beschweren sich ja jetzt schon darüber, dass es zu lang ist. Ich spare mir und erspare es dem Leser jetzt mal, den ganzen Crypto-Promotionssermon nochmal neu aufzukochen, die fünf Punkte
- ich wollte in IT-Sicherheit und Kryptographie promovieren und hatte darin ein Kapitel über Abwehr staatlicher Kommunikationsüberwachung , bin dann
- vom BND, korrupten Professoren und einem Verwaltungsrichter, der kurz vorher am Bundesverfassungsgericht tätig war, abgesägt worden, weil das dem BND nicht passte,
- die beteiligten Personen intensiv mit der Crypto-AG-Affäre verstrickt oder sogar Haupttäter sind, mit der BND und CIA die Kommunikation anderer Staaten durch faule Kryptomaschinen abhörten während die Crypto-Professuren mit harmlosen Waschlappen und ahnungslosen Quotenfrauen vollgepumpt wurden, damit da nichts „geforscht” wird,
- bin trotz hanebüchenster Rechtsbrüche durch Uni und Verwaltungsgericht mit der Verfassungsbeschwerde an der so feministischen wie juristisch unfähigen lesbischen Gender-Professorin und Verfassungsrichterin Susanne Baer abgeprallt, die man in den USA an einer CIA-verseuchten Uni zu dem gemacht hat, was sie ist,
- und bin seither damit beschäftigt, herauszufinden, was da eigentlich abgelaufen ist, und ob mir zwei verschiedene Unglücke zugestoßen sind, nämlich CIA/BND und Genderkrieg (vom Regen in die Traufe), oder ob da ein nicht so offensichtlicher Zusammenhang besteht, und das beides zusammen nur ein Ding war, also die CIA das Bundesverfassungsgericht steuert.
Das muss jetzt reichen.
Und dazu gibt es zwei neue Brüller, die das Ding in einem neuen, ausnahmsweise auch mal amüsanten Licht erscheinen lassen. Zunächst aber der aktuelle Anlass, warum da gerade was hochkocht.
Aktuell: Wieder staatliche Verschlüsselungsverbote
An dem Thema, dass der Staat Verschlüsselung verbietet, die er nicht mitlesen kann, und den verschiedenen Methoden, war ich ja in den 90er Jahren schwer dran, 1997 Bundestagsanhörung zum geplanten Kryptoverbot, 1998 eben Promotion und Karriere durch BND abgesägt. Und da gibt es, wie auch schon zur Kinderpornosperre beschrieben, einen Schweinezyklus von 10 Jahren: Alle 10 Jahre kommt das Thema neu auf, weil genug Politiker, Journalisten und Wähler das längst vergessen haben oder durch neue ersetzt wurden, die davon noch nie gehört haben, und der ganze Mist fängt von vorne an.
Es besteht auch ein enger Zusammenhang zwischen Kryptoverboten und Kinderpornographie, denn die Kinderpornographie wird gerne als ein Hauptargument angeführt, End-zu-End-Kryptographie zu verbieten. Und natürlich Terror und sowas.
Dazu kommt mittlerweile noch das Urheberrecht, auch da will man Urheberrechtsverletzungen auf allen Kommunikationsleitungen permanent überwachen.
Inzwischen kommt aber noch die Political Correctness dazu, man will natürlich jetzt, wo man KI-Methoden und sowas hat, die gesamte Weltkommunikation überwachen, um alles zu finden, was politisch nicht korrekt. Sowas wie Stasi in der DDR mit den Mikrofonen in der Wohnung, nur jetzt eben weltweit und ohne Technik- und Personalmangel, also flächendeckend.
So kam Bill Gates neulich daher und meint, wir müssen End-zu-End-Verschlüsselung abschaffen, siehe hier und hier, Zitate daraus:
On that note, Gates was asked how he explains the fact that “so many people” are receptive to what is referred to as “this anti-science” worldview. But in his response, more than anything, Gates takes a swipe at end-to-end encryption – and this is not the first time he’s done that. It appears as if his dislike of privacy and security enjoyed by users online is as strong, if not stronger, than his self-confessed crusade against “everything that anti-science is fighting. I’m involved with climate change, GMOs, and vaccines.”
But Gates quickly shifts gears from “anti-science” to calling on the government to kill off encryption in private conversations (as supposedly the reason his critics are able to communicate their thoughts and reactions to his and similar activities). And once again, Gates says this crackdown on “misinformation” is essential for the health and security of the web in the same breath as “fraud or child pornography” in an obvious attempt to vilify encryption as such.
und
Well, strangely, I’m involved in almost everything that anti-science is fighting. I’m involved with climate change, GMOs, and vaccines. The irony is that it’s digital social media that allows this kind of titillating, oversimplistic explanation of, “OK, there’s just an evil person, and that explains all of this.” And when you have [posts] encrypted, there is no way to know what it is. I personally believe government should not allow those types of lies or fraud or child pornography [to be hidden with encryption like WhatsApp or Facebook Messenger].
Eben noch hatten die Gender-Idioten die Wissenschaft frontal angegriffen und bestritten und behauptet, das sei alles nur Erfindung weißer Männer seit dem 17. Jahrhundert, um alles außer heterosexuellen weißen Männern auszugrenzen, aber seit man die Universitäten links-feministisch total übernommen hat und die Inhalte diktiert, und einfach behauptet, dass „Wissenschaft” sei, was irgendein Polit-Depp mit Uni-Gehalt krakeelt, hat man als neues linkes Erpressungsnarrativ – Paradebeispiel die intellektuelle Jungfrau Greta – jeden an die Wand zu nageln, der sich „gegen die Wissenschaft” stellt, obwohl der ganze linke Komplex sich seit den 68ern gegen die Wissenschaft stellt und das ganze links Geschwätz extrem unwissenschaftlich ist. Wenn dieser Wissenschaftszwang erst mal durch ist, darf man biespielsweise einer Gender-Professorin auch in seinen Privatunterhaltungen mit Dritten nicht mehr widersprechen, egal wie dumm, korrupt, verlogen, ideologisch sie ist. Weil man eine inhatliche Verschiebung vorgenommen hat. Wissenschaftlich ist nicht mehr, was wissenschaftlich begründet ist. Auch der Widerspruch und die Gegenmeinung (eigentlich eine ur-wissenschaftliche Angelegenheit) gelten nicht mehr als Wissenschaft, sondern die vorbehaltlose Konformität mit der diktierten und verkündeten Doktrin, weil man die Universitäten inzwischen so weit gesäubert hat, dass jeder raus ist, der nicht gehorcht. So wie ich. Und viele, viele andere. Und Gates will jetzt eben auch Privatunterhaltungen mit einer „Policy” belegen, die jede abweichende Rede unterbindet.
Die nächste Tröte ist Ursula von der Leyen, kennen wir von den Kinderpornos schon. Die macht wieder auf Kinderporno und will nun alle Kommunikation durchsuchen lassen, wie beispielsweise der SPIEGEL schreibt: Verschlüsselung bitte nur für gute Menschen
Ein internes Papier zeigt das Dilemma der EU im Kampf gegen Kindesmisshandlungen. Es nennt zehn Wege, wie Techfirmen auch verschlüsselte Chats durchsuchen könnten. Alle hätten einen hohen Preis.
Ein internes Papier zeigt das Dilemma der EU im Kampf gegen Kindesmisshandlungen. Es nennt zehn Wege, wie Techfirmen auch verschlüsselte Chats durchsuchen könnten. Alle hätten einen hohen Preis.
Die Autoren haben sich Mühe gegeben, alles nach einem reinen Gedankenspiel in einem frühen Stadium aussehen zu lassen – fast so, als gingen sie davon aus, dass ihr internes Arbeitspapier früher oder später an die Öffentlichkeit gelangt. “Technische Lösungen zur Erkennung von sexueller Misshandlung von Kindern in Ende-zu-Ende-verschlüsselter Kommunikation” heißt ihr Werk übersetzt, veröffentlicht am Montagabend von “Politico”.
Ich hab’s nur leider nicht geschafft, mir das Paper rechtzeitig von der Ur-Quelle runterzuladen, es ist nicht mehr verfügbar. Man kann aber den Dateinamen SKM_C45820090717470-1.pdf googlen und wechselnde andere Quellen finden. [Nachtrag: Ist jetzt hier zu finden.]
Gesucht wird nun – auch in dem Papier für die EU-Kommission – ein Mittelweg, von dem insbesondere viele Technikexperten sagen, dass es ihn nicht geben kann.
Stimmt. Geht nicht. Entweder, man kann mitlesen, oder man kann es nicht. Allerdings ist es leichter, einem Baum das Radfahren beizubringen, als Ursula von der Leyen klarzumachen, wie das Internet funktioniert. Die ist da völlig begriffsunfähig und meuchelt jeden, der ihr nicht gehorcht. Habe ich 2009 schon mitgemacht.
Nun gibt es ein neues BND-Gesetz, weil das Bundesverfassungsgericht das Abhören ja neulich für teils verfassungswidrig erklärt hat. Allerdings nicht das Abhören per se, sondern die Art und Weise, wie es abläuft. Nun soll es einen „Unabhängigen Kontrollrat” aus sechs Bundesrichtern und Bundesanwälten geben, dazu Fachleute mit technischem Sachverstand. (Was könnte ich darüber erzählten, was für Witzfiguren von der Politik schon als solche mit „technischem Sachverstand” angesehen wurden…das wird sicherlich wieder nach Geschlechterquote gehen).
Darüber regt man sich nun unter Linken fürchterlich auf, die zwar nun eine Art Kontrollrat entstehen soll, aber die sachlichen Anforderungen, wann abgehört werden darf, sogar gesenkt würden. Und dazu auch die Aufklärung illegaler Migration gehört.
Linke Interessen an Verschlüsselung
Dass Linke ein enormes Interesse haben, geheim zu kommunizieren und unidentifziert zu bleiben, liegt auf der Hand. Viele agieren nur unter Pseudonymen, sind kriminell, unzählige linke Webseiten haben kein oder kein gültiges Impressum, keine erkennbaren Urheber.
So haben die Behörden bei der Studierendenschaft der Uni Freiburg Festplattendaten beschlagnahmt, die in Zusammenhang mit der linkskriminellen Müllhalde Indymedia Linksunten stehen, konnte die aber nicht entschlüsseln. Umgekehrt haben die griechischen Behörden ja neulich Aktivisiten von Berliner NGOs auf Lesbos festgenommen, wobei herauskam, dass die da regelrechte Spionage- und Schleppernetze aufgebaut haben, um „Flüchtlinge” immer dann zu schleusen, wenn die Behörden gerade woanders kontrollieren.
Der gesamte linke Terrorismus und Staatssabotageplan beruhen auf geheimer Kommunikation. Und besonders eben dieses ganze Migrations- und Schleppertum, das man ganz bewusst gegen den Staat veranstaltet und deshalb nicht will, dass Bundesbehörden da mithören können, sich gleichzeitig aber als „Demokratieverteidiger” ausgibt.
ARD Monitor vom 22.10.2020
Der Brüller kommt von Monitor, von Georg Restle, Sendung vom 22.10.2020, genauer gesagt, darin der Beitrag über das BND-Gesetz.
Und darin eben als Thema: Das neue BND-Gesetz gefährdet die Seenot-Rettungsschiffe für Flüchtlinge, weil man plötzlich wissen würde, was die da treiben. Der Deutsche Auslandsgeheimdienst könnte plötzlich überwachen, was die da treiben. Weil der BND dann künftig auch Whatsapp oder Signal mitlesen könne. Weil der Geheimdienst künftig offiziell Handys und Computer hacken können soll.
Warum eigentlich müssen Flüchtlingsschlepper vor der eigenen Regierung geheim bleiben?
Weil da drin als Abhörgrund „Aufklärung illegaler Migration” steht. Und bei der Aufklärung illegalar Migration machen der öffentlich-rechtliche Rundfunk, die ARD, der WDR, Monitor, Georg Restle nicht mit. Wo kämen wir hin, wenn sich Linke an das Gesetz halten oder der öffentlich-rechtliche Rundfunk für Recht eintreten müssten?
Sollte man sich archivieren, wie Restle und der WDR hier für illegale Aktivitäten eintreten.
Ulf Buermeyer
Und jetzt der Brüller:
In diesem Monitorbericht – der WDR und Georg Restle sind ja bekanntlich ganz weit links draußen – bringen sie nun den ebenfalls linken Richter und Vorsitzenden der Gesellschaft für Freiheitsrechte Ulf Buermeyer:
Und der war ja hier schon oft Thema im Blog. Denn der war nicht nur auch Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht, sondern steckt da in dieser Organisation, in der auch die ehemalige Susanne-Baer-Mitarbeiterin Nora Markard, hier nochmal das Türschildfoto, das mir mal ein Leser aus der Humboldt-Uni geschickt hatte,
über die es bei dieser Organisation heißt:
Ihre Promotion zum Thema “Kriegsflüchtlinge” wurde u.a. 2012 mit dem Humboldt-Preis ausgezeichnet. Der Praxisbezug ist ein wichtiger Bestandteil ihrer wissenschaftlichen Arbeit: So gründete sie 2010 mit Prof. Dr. Susanne Baer, LLM und der australischen Menschenrechtsanwältin Jacqui Zalcberg, LLM die Humboldt Law Clinic Grund- und Menschenrechte. Seit Dezember 2014 leitet sie die Refugee Law Clinic Hamburg, die Studierende für die ehrenamtliche Flüchtlingsberatung ausbildet. Ehrenamtlich berät sie das ECCHR zu einzelnen Fällen.
Und Baer war natürlich an diesem Urteil des Bundesverfassungsgerichts beteiligt, das die BND-Überwachung als verfassungswidrig eingestuft hat.
Und weil ich ja schon oft geschrieben hatte, dass das Bundesverfassungsgericht längst eine Fake-Bude ist, die sich die Verfassungsbeschwerden von Organisationen wie eben dieser Gesellschaft für Freiheitsrechte und Leuten wie Buermeyer und Markard machen lässt, um außerdemokratische Willkürpolitik zu treiben – Stichwort „strategische Prozessführung”, man hat fast den Eindruck, dass Susanne Baer nur über solche Verfassungsbeschwerden urteilt, die sie sich selbst bestellt und schreiben lassen hat, und das ja schon einige Fälle gab, hatte ich auch zu dieser BND-Entscheidung schon beschrieben, was für einen Fake das Bundesverfassungsgericht da abgezogen hatte. Mittendrin statt nur dabei: Ulf Buermeyer und dubiose Fake-Beschwerdeführer aus Aserbaidschan.
Was nun die Frage aufwirft, ob das korrupte und nach meiner Einschätzung von der CIA unterwanderte und gesteuerte Bundesverfassungsgericht ganz gezielt den BND sabotierte und außer Funktion setzen wollte, um die Aufklärung illegaler Migration zu verhindern, nämlich genau die Sorte, die auf Lesbos beim Lager Moria dazu führte, dass die dortigen Sicherheitsbehörden nach Geheimdienstinformationen Schlepper und Spione von Berliner NGOs festnehmen konnte. Und man jetzt kotzt, weil im Bundestag und beim BND welche den Braten gerochen und das neue Gesetz so geschrieben haben, dass es doch wieder geht.
Der Super-Extra-Bonus-Brüller daran ist ja nun, dass ich ja damals in den Neunziger Jahren an der Abwehr staatlicher Kommunikationsüberwachung gearbeitet habe, das wohl auch weiterhin getan hätte, wenn man mich gelassen und nicht BND+CIA mir die Karriere abgesägt hätten, und ausgerechnet die damals neue Verfassungsrichterin Baer, die ich im starken Verdacht habe, nicht nur dumm, korrupt, ideologisch und linksextrem, sondern eben auch von der CIA geführt zu sein, verfassungs- und verfahrensrechtswidrig meinen Fall abwürgte, eben damit ich nicht zu dem Thema forschen konnte. Und dieselbe Meschpoke Baer – Markard – Buermeyer regt sich nun darüber auf, dass man vom Staat agehört werden könnte, wenn man illegal Migranten schleppt.
War also diese BND-Entscheidung vom Mai der Versuch, den BND kaltzustellen und Deutschland Flüchtlingsblind zu machen?
Das wäre nicht ohne weiteres ganz logisch, denn wenn das BVerfG so von der CIA gesteuert würde, dass sie auch solche Entscheidungen nicht nur auspionieren und beeinflussen, sondern gänzlich steuern könnten, warum sollten sie dann den „Verbündeten” BND kalt stellen?
Oder war das bewusst schlecht gemacht, mit backdoor, um einer härteren Beschwerde zuvorzukommen?
Oder ist es vielleicht ganz anders, haben CIA und BND Krach? War das vielleicht so, dass der BND bei der Crypto AG ausgestiegen ist, weil die sich nicht mehr verstanden haben? Sind die sich da ins Gehege gekommen? Ich hatte ja schon mehrmals die Überlegung geäußert, ob ich überhaupt wichtig genug sein konnte, um von der CIA zur Kenntnis genommen zu werden (was ich aber wohl schon war, weil ich 94 mit Crypto-Zeugs in die USA gereist war und das dort betrieben hatte, einen RFC geschrieben habe und Kontakte hatte), aber als Störfaktor, oder ob der BND mich prophylaktisch abgesägt hatte, damit es keinen Ärger gab. Denn weiter als bis zum BND ist meine Dissertation eher nicht gekommen, wenn sie mir den Rechner nicht gehackt hätten, wogegen aber spricht, dass wir damals selbstentwickelte Firewalls hatten und man mir ja versucht hatte, den Rechner über heimliche Backups vor Ort abzuhören. Abgehört hat man mich also schon, aber jedenfalls über den BND. Die Frage wäre, ob der BND der CIA gesagt hat, da macht einer Probleme, oder ob der BND der Uni gesagt hat, sägt den mal ab, bevor es Probleme mit der CIA gibt.
Wenn es nun aber so ist, worauf ja vieles hindeutet, dass die Migration über Leute wie Soros und zumindest Teile der CIA forciert und Widerstand plattgemacht wird, und Baer ja auch in diese Law Clinics involviert ist, die ihrerseits wieder über Pseudoverfassungsbeschwerden flüchtlingsfreundliche Politik machen will, dann bleibt da eigentlich gar nichts anderes mehr übrig, als dass das Bundesverfassungsgericht versucht, den Staat zu brechen, indem es ihn systematisch über diese Fake-Beschwerde gegenüber illegaler Migration blind zu machen versucht hat, und das nicht ganz so geklappt hat, wie geplant. Und man deshalb nun über WDR Monitor versucht, das noch aufzukochen.
Jedenfalls habe ich damit eines der nur noch wenigen fehlenden, aber wichtigen Puzzlestücke gefunden: Nämlich den Zusammenhang zwischen Kryptographie und Susanne Baer.
Fachlich hat die davon sicherlich keine Ahnung. Ich habe ja bis heute noch keinen Text von der gesehen, der erkennen ließe, dass sie wenigstens von Recht eine Ahnung auf juristischem Niveau hätte. Deshalb habe ich immer überlegt, ob das alles eine Sache ist, oder ich einfach Pech hatte und von dem BND-CIA-Crypto-Sumpf in diesen linksextremen Gender-Lesben-Marxisten-Verfassungsgerichts-Sumpf gestolpert bin. Bisher blinkte da immer nur „CIA” im Hintergrund als gemeinsames Element, aber die CIA ist groß, da gibt es viele Abteilungen, die nicht notwendigerweise etwas miteinander zu tun haben.
Jetzt plötzlich gibt es einen Zusammenhang mit dem Bundesverfassungsgericht und der Kryptographie. Wenn die CIA-gesteuert sind, hatten die damals natürlich ein Interesse, oder besser gesagt, einen Auftrag, Leute wie mich zu verhindern.
Beachtlich und inkonsistent, da fehlen noch Puzzelstücke, ist nun der Umstand, dass sie damals, 2012, offenbar für Kommunikationsüberwachung und den BND waren und mich abgesägt haben, während sie jetzt, 2020, die Position gewechselt haben und jetzt plötzlich gegen Kommunikationsüberwachung und gegen den BND sind.
Joe Biden
Noch ein Puzzlestück und extra Schlagsahne obendrauf:
Der ganze linke Komplex samt öffentlich-rechtlichem Rundfunk trommelt doch wie bekloppt gegen Trump und für Biden.
Was – wie immer – ziemlich dumm ist. Denn Biden gehört zu denen, die, wie hier 2015 berichtet, für Hintertüren in verschlüsselter Kommunikation sind:
If you’ve been paying attention to officialdom’s recent demands for more Internet surveillance and encryption back doors, you may be experiencing 1990s flashbacks.
Ooohh, jaaa. Ich komme aus den 1990s flashbacks gar nicht mehr heraus. Mein Blog dreht sich ja zentral um die Crypto-Sauerei eben der 1990s.
One fine day in 1991, an ambitious senator named Joe Biden introduced legislation declaring that telecommunications companies “shall ensure” that their hardware includes backdoors for government eavesdropping. Biden’s proposal was followed by the introduction of the Clipper Chip by the National Security Agency (NSA) and a remarkable bill, approved by a House of Representatives committee in 1997, that would have outlawed encryption without back doors for the feds.
The NSA’s encryption device was instantly criticized by civil libertarians, of course, but met its doom when cryptographers discovered that the Clipper Chip’s built-in backdoors for government surveillance could be easily sealed off. That 1997 legislation also died, but only after Silicon Valley firms scrambled to inform politicians that encryption was now embedded in web browsers, and criminalizing it would likely not boost U.S. firms’ international competitiveness. By the end of the decade, Team Crypto seemed to have won: Government officials were no longer calling for a ban, and the White House even backed away from export restrictions.
Da ich mich damals ziemlich mit dem Clipper Chip befasst hatte, werde ich wohl auch gelesen haben, das irgendein Joe Biden damit zu tun gehabt hat, könnte mich heute aber überhaupt nicht mehr an Namen erinnern, die ich da irgendwo gelesen habe. Finde ich jetzt erstaunlich, auf diese Art und Weise daran erinnert zu werden.
Aber das war genau der Zeitpunkt – Frühjahr 1998 – an dem die mich damals abgesägt haben: Genau diese brenzlige Phase, als es drum ging, ob Staat oder Crypto gewinnen.
Dass Joe Biden letztlich zumindest kausalursächlich für die Sabotage meiner Promotion verantwortlich sein und nun US-Präsident werden könnte, würde meinem Blog eine neue aromatische Note hinzufügen.
So did the FBI, the NSA, and the other extrusions of the homeland-surveillance complex recognize their ’90s errors and change course? Not exactly. Today demands for mandatory back doors and weakened encryption are nearly as loud as they were a quarter-century ago. The feds’ disregard for citizens’ privacy has been undimmed by the passage of time.
“We need our private sector partners to take a step back, to pause, and to consider changing course,” FBI Director James Comey said last fall. “We also need a regulatory or legislative fix to create a level playing field, so that all communication service providers are held to the same standard.”
This could have been copied and pasted from his predecessor’s call to arms. Then–FBI Director Louis Freeh informed a congressional committee in 1997 that law enforcement was concerned by the increased use of “strong encryption products [that] cannot support timely law enforcement decryption.” As a result, he said, new anti-crypto laws were necessary.
Oh, heiß. Genau der Zeitraum, als sie mich abgesägt haben.
That never happened, thanks to an alliance of technology firms and advocacy groups, aided by a court decision establishing that encryption source code was protected by the First Amendment. Today, when you check your email or do online banking, you’re using fairly secure encryption without legally mandated FBI or NSA back doors.
Ja, aber es war genau die heißeste Phase.
Nochmal historisch wertvoll:
The 1990s are repeating themselves in another way. When Biden introduced his anti-crypto bill 24 years ago, he unintentionally kickstarted the modern encryption era. That’s because a Colorado-based programmer named Phil Zimmermann happened to read the legislation and was horrified. The result was Pretty Good Privacy, a.k.a. PGP, the first popular email encryption software. It was Biden’s bill, Zimmermann later wrote, that “led me to publish PGP electronically for free”—before it could be outlawed by a future act of Congress.
More recent disclosures of government surveillance have spurred new interest in secure messaging, including products with names such as TextSecure, Gliph, Telegram, and Wickr. Zimmermann is back too, as the co-founder of the secure-phone provider Blackphone. This time he’s taking no chances: The company is based not in the U.S. but in Switzerland, which Blackphone boasts is “home to the world’s strictest privacy laws.”
Wenn er sich da mal nicht täuscht, denn die Schweiz hat ja dabei mitgemacht, mir die Promotion abzusägen. ETH Zürich, Ueli Maurer, auf den man jetzt das Crypto-AG-Licht richtet, und den ich ebenfalls in dringendem Verdacht habe, für die CIA zu arbeiten, siehe hier und hier. Zumal ja inzwischen bekannt ist, dass die Schweizer Regierung von dem krummen Crypto AG-Ding wusste und die ETH Zürich wissenstlich und absichtlich einen falschen Bericht über meinen Fall abliefert, ich habe ja noch den zweiten, internen, richtig(er)en per Auskunftsklage geholt.
Und nun sitzen die Linken da, trommeln für Joe Biden, der aber eben hinter dem ganzen Kryptokrieg steckte, und wollen nun abhörsichere Kommunikation.