„Ein Wir für alle. Aufbruch in die Gesellschaft der Vielen.”
Entsetzliches Grünes.
Corona hat ja den Vorteil, dass jetzt viele Veranstaltungen Online als Streaming stattfinden und man deshalb bequem und kostenlos per Mausklick Teilnehmen kann.
Ich habe gerade mal eine Stunde bei der (noch laufenden) Veranstaltung „Ein Wir für alle. Aufbruch in die Gesellschaft der Vielen.” der Bundestagsfraktion Die Grünen mitgehört.
Schrecklich.
Eine Endlosschleife aus endlosen Wiederholungen, dass der „strukturelle Rassismus” so schlimm wäre und dass man gefördert werden will und Konzerne Förderprogramme auflegen sollen und „Auch Leute, die aussehen wie ich” in die Konzernführungen und Professuren kommen, und dass weniger als 2% der Leute in Konzernspitzen schon „Diskriminierung erlebt” haben und so weiter und so fort. Und einer, der „Rassimusforscher” ist, und dass man mehr Rassismusforschung braucht.
Nur „Wir wollen, wir wollen, wir fordern, wir brauchen, wir wollen gefördert werden”.
Nur haben wollen.
Überhaupt nichts mit Leistung, mit Können, mit Machen, mit Bringen, mit Anbieten.
Warum sollen in Vorständen mehr als 2% Leute sitzen, die „Rassismus erlebt” haben? Wozu soll das gut sein? Was würde einem Vorstand das bringen? Was soll das für eine Qualifikation sein? Armes Bobbele, biste diskriminiert worden? Komm, wir geben Dir zum Trost einen DAX-Konzern.
Da kommt einer und sagt, er sei Rassismusforscher und will mehr Professuren dafür.
Wozu soll das gut sein? Welchen Nutzen hat das? Wofür sollen wir solche Leute bezahlen? Jammern über das eigene Dasein als Grundlage, lebenslang bis ins Grab durchalimentiert zu werden? Das Problem dieses Mannes ist nicht seine Hautfarbe. Sein Aussehen. Das Problem dieses Mannes ist, dass er nichts gelernt hat, was irgendwer anderes brauchen könnte. Und meint, es läge am Aussehen.
Jammer, Jammer, Jammer, alles läuft nur darauf hinaus, dass man kraft bunter Hautfarbe überall von Professur bis Konzernvorstand gratis reingefördert werden will. Und das in Endlosschleife.
Absolut absurd.
Wir haben kein Weißseinsproblem.
Wir haben ein Unverschämtseinsproblem.