Ansichten eines Informatikers

Sozialistische Wirtschaftsmodelle für die USA

Hadmut
2.11.2020 12:56

Ein Leser schickt mir ein Update zu den wirtschaftlichen Plänen linker US-Staaten.

Ich hatte doch mal geschrieben, dass das sozialistische Kalifornien durch den Wegzug der Ingenieure und IT-Experten (Steuern, Mieten, Wohnungnot, sozialistische Verwahrlosung, dazu die Mobilität durch Corona/HomeOffice) in gewaltige finanzielle Probleme kommt (als ob sie die nicht schon hätten), und einiges darauf hindeutet, dass die künftig eine linke Pädophilen-Industrie hochziehen wollen.

Nun schreibt mir dazu einer, dass auch Oregon (der Küstenstaat nördlich von Kalifornien) neue Wege geht und alle harten Drogen entkriminalisieren will.

In a move we are sure won’t have any negative repercussions on the state’s quality of life going forward, Oregon looks slated to the be the first state in the U.S. to decriminalize “hard drugs” like heroin, cocaine and LSD.

The move could come as part of a ballot measure that voters will decide on during election day.

The initiative, called Measure 110, could “drastically change” the state’s justice system, ABC News noted. Those who are caught with hard drugs would now have the option of paying a $100 fine or attending new addition recovery centers, paid for with taxes from retail marijuana sales.

Muss man sich klarmachen, wie kaputt der Laden ist, wenn man versucht, Wahlen zu gewinnen, indem man den Leuten harte Drogen in Aussicht stellt. Andererseits: Irgendwas braucht man ja, um Sozialismus aushalten zu können. Saufen allein reicht da nicht mehr.

Vor einiger Zeit ging schon mal was durch die Presse, dass irgendein Veranstalter abgefahrene Sex-Parties veranstaltet. Man zahlt sowas um die $7000, wird dann mit dem Hubschrauber in Las Vegas abgeholt und in ein Bumscamp irgendwo südlich der USA, Mittelamerika, geflogen, wo man 50 Gäste und 100 mittelamerikanische Huren hat, die pauschal bezahlt sind, jeder bekommt zwei, und dann vier Tage lang endlos bumsen kann. Damit man es durchhält, alle Drogen frei dazu, Alkohol, Luxus-Köche, und für die, die doch mal schlapp machen, Quadbike-Fahren, Reiten, Bootstouren.

Das wäre doch ein sozialistisches Geschäftsmodell, wenn die sich nachbarlich zusammentun. Pädophilie aus Kalifornien, Drogen aus Oregon, Jeffery Epstein als Logo und die Einnahmen in die Staatskasse. Ich bin sicher, das läuft.