Von der erbärmlichen Traurigkeit eines Lebens als Feministin
Pfffrrrr. Ich hatte doch das Titelbild des New Yorker erwähnt,
auf dem eine Tussi in ihrer versifften Wohnung vor dem Computer sitzt und nur das, was die Web-Kamera sieht, hübsch aussieht, aber der Rest trostlos und leicht vermüllt ist.
Ein bekannter amerikanischer Kommentator und Autor analyiert das in einem Youtube-Video (wer ein nicht so besonders klares und artikuliertes Amerikanisch versteht) Stück für Stück und findet darin mehr, als ich mir da jetzt dazu gedacht hätte.
Ich dachte, das ist halt so ein ironisches Alltagsbild dazu, was Home Office aus uns so macht, wenn wir in der Bude sitzen und nur noch auf dem virtuellen Kanal nach außen gehen. Ich trage ja zuhause auch eher die bequemen Schlabberklamotten und habe mir genau zur Vermeidung rufabträglicher Hintergründe meinen Esstisch, den ich normalerweise nur verwende, wenn Besuch kommt (und Besuch kam dieses Jahr eben nicht), zur Videokonferenzstation mit Green-Screen, Kamera und Beleuchtung umgebaut. Um das alles in kontrollierten und reproduzierbaren Konstellationen zu halten.
Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob Lock-Down und Home-Office nun mehr oder weniger Arbeit macht.
Sicher, ich muss viel mehr selbst kochen, und wenn man den ganzen Tag zuhause verbringt, und eben auch kocht, muss man mehr Abfall rausbringen, mehr saubermachen. Dafür verschmutzt weniger Kleidung, man bringt weniger Dreck von außen rein, man spart sich den Weg zur Arbeit.
Was ich aber selbst an mir merke: Man gewöhnt sich irgendwie ab, das Haus zu verlassen. Den Müll rauszubringen oder in den Supermarkt zum Einkaufen zu gehen wird plötzlich ein irgendwie größeres Unternehmen als es eines war, als man noch jeden Tag rausging, um zur Arbeit zu gehen. Genau deshalb habe ich mir vorgenommen, nächstes Jahr viel herumzureisen.
Aber muss man sich so verlottern lassen wie die da auf dem Bild?
Dieser Autor nun meint, das sei gar kein allgemeines Bild, sondern zeige das Leben der typischen Durchschnittsfeministin über 30, das nur noch aus Fassade und gespielter Fröhlichkeit besteht, in Wirklichkeit aber nur noch ein runtergekommenes Single-Leben mit Suff, Pillen, keinem Typen im Bett und als Gesellschaft zwei Katzen ist.
Was ja der Beobachtung entspräche, die ich schon so oft gemacht habe: Frauen im Allgemeinen, aber Femistinnen im ganz Besonderen sind über 30 eine Art Restposten, Ladenhüter.
Tun so als ob, wie gut es in ihrem Quotenjob liefe, wie erfolgreich sie seien, dabei beruht der berufliche „Erfolg” nur auf dem political-correctness-Zwang, sie anzuerkennen, und das Privatleben ist ein Totalschaden, reif für die Schrottpresse.
Ich hatte das ja auch schon ein paarmal angesprochen, dass viele Feministinnen depressiv bis psychisch schwer krank sind (oder werden), dass es da welche gibt, die sich nicht mehr aus dem Haus trauen, aus blanker Angst, sie könnten auf der Straße einem Mann begegnen, oder der könnte ihnen gar auf den Hintern schauen. Die sich da komplett einmauern und vor lauter Angst, einem diskriminierenden Gedanken zu begegnen, das Haus nicht nicht verlassen.
Und jetzt kommt da noch Corona obendrauf.
Und wenn die dann auch noch in New York wohnen der Exitus der Stadt. Auf einmal alles zu, alles verammelt, viele aus der Stadt raus.
Dazu hoffnungslos untervögelt und keine Aussicht mehr auf einen Freundeskreis, der den Namen verdient, nur noch die Selbsthilfegruppe anonymer Alkoholiker oder deren Steigerung, die feministischen Sozialisten.
Bisher schon waren Feministinnen dieser Sorte durch eine erhöhte Suizidrate bekannt. Was erstaunlich ist, weil sie meist nicht mal das hinkriegen.
Bin mal gespannt, wo das noch hinläuft.