Rhetorikwechsel von mit zu an
Ach.
Bisher war ja immer die Corona-Rhetorik der „Skeptiker” (vorsichtig formuliert), dass die Leute nicht an, sondern nur mit COVID-19 sterben.
Da ist ja nun eine Krankenschwester namens Tiffany Dover nach der Impfung kollabiert. Was ich aus meinem Laienwissen übrigens auch nicht ungewöhnlich fände, denn wie schon erwähnt, habe ich schon ziemlich viele Impfungen, und schon einige Male sagten mir die Ärzte, dass ich nach der Impfung noch eine halbe oder dreiviertel Stunde im Wartezimmer Platz nehmen und warten müsse, damit man sofort reagieren könne, falls ich umkippte. Das ist mir zwar nie passiert, aber sie sagten, das könne passieren, das komme hin und wieder mal vor, sei aber unkritisch, wenn der Arzt und die passenden Medikamente und Ausrüstung da seien. Es wäre kritisch, wenn das unterwegs, gar im Straßenverkehr passiere, keine Hilfe da sei.
Insofern halte ich das für eine generelle Folge von Impfungen und keine spezifische Eigenschaft der COVID-19-Impfung, zumal eine Koinzidenz noch keine Kausalität ist. Ich hatte irgendwo mal mit einer zu tun, die von jeder Spritze umgekippt ist, egal was drin war, sogar wenn beim Blutabnehmen gar nichts drin war und nichts injiziert wurde.
Nun geht das Gerücht, die Krankenschwester sei verstorben. Aus vielen Quellen heißt es aber auch, da seien Fake News, besagter Tiffany gehe es gut.
Ob Fake oder nicht, ob sie lebt oder nicht: Mir fällt auf, dass dasselbe Lager, das vorher sagte, dass man nicht an COVID-19, sondern nur mit oder ohne COVID-19 sterbe, sich nunmehr sofort sicher ist, dass Tiffany an und nicht mit der Impfung gestorben sei.
Die Frage, ob sie vielleicht einfach von einem Auto überfahren wurde, wird nicht gestellt.