Verweiblichte Informatik: Die Professorin will Zensur
Was da so abgeht an deutschen Fakultäten.
Wie können digital unterstützte Verschwörungsmythosspiralen verhindert werden?
1) Personen müssen frühzeitig daran gehindert werden, so tief abzutauchen. Wir müssen alle mehr daran arbeiten, Freunden und Familie zu Beginn einer solchen Spirale zu widersprechen und zu diskutieren. https://t.co/LUieoL09GO— Prof. Dr. Katharina Zweig (@nettwerkerin) January 7, 2021
2) Es sollte überlegt werden, ob Social Media Accounts ab einer gewisse Größe der Followerschaft journalistischen Standards folgen müssen (z.B. Impressum), wenn sie weiterhin beliebig viel posten wollen. Ansonsten Drosselung der Tweets pro Tag oder Verbreitungsgeschwindigkeit.
— Prof. Dr. Katharina Zweig (@nettwerkerin) January 7, 2021
Sicherheitsscreenshot:
Vielleicht sollte man es sich überlegen, bevor man twittert.
Das Impressum ist kein – oder nicht nur – journalistischer Standard, sondern gilt auch für Telemedien. Das Impressum hat man eigentlich auch anzugeben, wenn man nur ganz wenig postet, solange man es „geschäftsmäßig” (nicht: gewerblich, das verwechseln viele, es muss nicht auf Gewinn ausgelegt sein, es reicht die nachhaltigkeit, also die wiederhkehrende, nachhaltige Tätigkeit) tut.
Davon abgesehen: Man könnte damit jeden ohne sein eigenes Zutun in die engeren Pflichten und Begrenzungen zwingen, indem man per Bot-Armee oder eingekaufte Follower einfach Fake-Followers setzt.
Sonderlich schlau scheint die Dame nicht zu sein. Was macht die eigentlich beruflich so? Wikipedia:
Katharina Anna Zweig, geborene Lehmann (* 22. Mai 1976 in Hamburg) ist eine deutsche Bioinformatikerin. Sie leitet als Universitätsprofessorin am Fachbereich Informatik der TU Kaiserslautern das Algorithm Accountability Lab.
*Pruuust*
Bioinformatik (oder eigentlich fast jede *informatik mit irgendwas davor) ist so ein Spar-Mogel-Studiengang für die, die richtige Informatik nicht schaffen. Und die leitet da ein Algorithm Accountability Lab, also so eine Sozialschwafelnummer. Und kommt dann mit solchen Schwachsinnsvorschlägen um die Ecke, nach denen man den Leuten den Hahn abdrehen kann, indem man ihnen einfach genügend viele Follower anhängt.
Und der Brüller:
„Es sollte überlegt werden”
Wenn sie Professorin ist und das „Algorithm Accountability Lab” leitet, wäre es dann nicht ihre Aufgabe, wird nicht sie dafür bezahlt, sich das zu überlegen?
Da könnt Ihr sehen, wie runtergekommen die Informatikfakultät sind, damit sie frauengängig wurden.
Das ist der Grund, warum dieses korrupte Bundesverfassungsgericht damals verhindert hat, dass es klare, gesetzliche Promotionsanforderungen gibt.
Und solche Leute sind durchverbeamtet bis ins Grab, müssen vom Steuerzahler alimentiert werden.
Und was macht sie sonst so in Informatik?
Habe heute die erste halbe Stunde meiner Vorlesung dazu verwendet, das sozio-technische System hinter dem Sturm auf das Kapitol zu diskutieren (mit meinen Sozioinformatiker:innen). Liebe Lehrer:innen und Kolleg:innen, habt Ihr das Thema auch aufgegriffen? Was ist Eurer Meinung
— Prof. Dr. Katharina Zweig (@nettwerkerin) January 7, 2021
von menschlichem (Fehl-)Verhalten. Die Situation wird befeuert durch "Echo-Chambers" (selbstgewählte Bekanntschaften zu Personen, die dasselbe glauben wie man selbst) und Filterblasen, d.h., der algorithmischen Auswahl von Themen, die einem gut reinpassen.
— Prof. Dr. Katharina Zweig (@nettwerkerin) January 7, 2021
Zu meiner Zeit war „Algorithmentechnik” noch etwas völlig anderes. Da ging es noch um Verifikation, Aufwand, Komplexitität, Maschinenmodelle und sowas.
Nun hat man das verweiblicht und – wie Feministinnen das ja forderten – auf Sozialthemen umgebogen, damit Frauen endlich auch mitreden können, und dann kommt so ein Scheiß als „Informatik” dabei heraus. Nur noch seichtes, politisch korrektes Gefasel der „Frau Professor Dr.”.
Und dann wundern die sich, dass wir digital immer weiter abgehängt sind.
Noch’n Sicherheitsscreenshot: