Die Erkenntnisse einer Journalistin, die ihrer Großmutter verlustig ging
Aromen einer Inkompetenz-Republik.
Christine Kensche ist Korrespondentin für WELT usw. für den mittleren Osten und lebt anscheinend in Israel.
Sie twittert:
My grandmother died today. She got #COVID in a hospital (!) in Germany. She was 91 and not even close to be vaccinated. I‘m 38 and get my first shot now.I live in #Israel. One thing is not having enough vaccines. The other is this grotesque failure in distributing it effectively.
— Christine Kensche (@c_kensche) January 23, 2021
Was sie nicht so direkt schreibt:
Dass die Beschaffung des Impfstoffes verbockt wurde, geht auf das Konto der Frauenachse Angela Merkel – Ursula von der Leyen, die da unbedingt eine europäische Nummer durchziehen und gleichzeitig noch groß sparen wollten.
Und dass die da überhaupt sitzen, vor allem von der Leyen, ist eine Folge des seit Jahrzehnten auch von den Medien durchgedrückten Inkompetenz- und Frauenförderkultes.
Hier sieht man unmittelbar, was man davon hat, wenn man Politik und Haltung über Befähigung stellt.
Wie sagt man so schön über manche Journalisten? „Der würde seine Großmutter verkaufen…”
Oops…