„Sicheres Surfen”
War wohl nix.
Golem beschreibt, dass der Bundesbeauftragte für den Datenschutz wohl ziemlich schlechte Ratschläge für das „Sichere Surfen” gegeben habe. Sie haben den Flyer (früher nannte man sowas Faltblatt oder Broschüre) wohl erst mal zurückgezogen.
Danke für das Feedback zu überarbeiteten Flyer „Sicheres Surfen“. Eine ganze Reihe der Kritikpunkte ist berechtigt. Als Konsequenz nehmen wir den Flyer vom Netz und aus dem Vertrieb. Die Tipps werden grundlegend überarbeitet und schrittweise noch um verlinkte Anleitungen ergänzt
— Ulrich Kelber (@UlrichKelber) February 5, 2021
Verdächtige Mails sofort löschen. Damit kann man sich ziemliche Probleme einhandeln, wenn man Mails einfach so löscht. Und Passworte nicht über freie/offene WLANs einzugeben ist auch ein Ratschlag von jemandem, der gar nichts verstanden hat.
Irgendwie tut sich unsere Bundesregierung mit dem Digitalen recht schwer. Und dabei hieß es, Kelber sei besonders qualifiziert, weil Diplom-Informatiker.
Ist aber halt SPD und seit 20 Jahren im Bundestag. Ich hätte aber grundsätzlich von einer solchen Behörde generell mehr Sachkunde erwartet.