Das Niveau der Uni Potsdam
Auch das Unterirdische findet seinen Platz in meinem Blog.
Mir schreibt jemand, das akademische Elend sei schon am Veranstaltungskalender der Uni Potsdam ablesbar.
- Podiumsdiskussion: Digitale Souveränität – Digitale Resilienz
- Diskussion: Rassismus im Wissenschaftssystem
- Diskussion: Umgang mit Geschlechtervielfalt an der Hochschule “TIN-klusive Hochschule. Wie können Ausschlüsse von trans*, inter* und nicht-binären (TIN) Hochschulangehörigen abgebaut werden?”
- IP@UP: Code and Copy? Studenten, Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiter an Hochschulen schaffen regelmäßig in unterschiedlichsten Zusammenhängen neue Software. Welche Rechte daran hat der Urheber und welche der Arbeitgeber? Softwarepatent oder Open Source Lizenz?
- Kolloquium: Gesundheitswissenschaften – Die neue Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg stellt in regelmäßiger Folge neue Themen und Ergebnisse aus der universitären und klinischen Forschung vor, um auf diesen Gebieten die landesweite Zusammenarbeit voranzutreiben. Im vierten Kolloquium spricht Prof. Andreas F.H. Pfeiffer von der Charité Berlin. In seinem Vortrag „Ernährungsintervention für gesundes Altern“ wird er neue Ansätze für eine gesunde Ernährung im fortschreitenden Alter und Forschungsergebnisse des Kompetenzclusters „NutriAct – Ernährungsintervention für gesundes Altern“ vorstellen.
Eine Mischung aus Gender und Livestyle-/Gesellschaftsblabla. Keine wissenschaftliche Substanz mehr.
Die Universitäten sind in den letzten 20, 30 Jahren denselben Weg gegangen wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk: Ein vom Steuerzahler finanzierter Futtertrog lebensunfähiger Linker, die sich da in einem Elfenbeinturm einschließen und es für normal halten, sich vom Pöbel da draußen alimentieren und aushalten zu lassen.
Das wäre ja vielleicht noch irgendwo akzeptabel, wenn die das in ihrer Freizeit außerhalb ihrer normalen Arbeit und Arbeitszeit machten, aber das machen die hauptberuflich und wir müssen diese Leute (und ihre Pensionen) als Steuerzahler mit echt erarbeitetem Geld bezahlen und bekommen selbst Witzrenten dafür.