Das Mutationslabor
Es wird schrecklich enden.
Die Australier meinen, in England sei eine neue Mutation von COVID aufgetaucht, gegen die die Impfungen womöglich nicht helfen.
New COVID variant found in UK may be resistant to vaccines https://t.co/K6Gsb0Yx4G
— ABC News (@abcnews) February 16, 2021
Manche kommentieren dazu, und das wurde ja auch vorher schon gesagt, dass das quasi unausweichlich ist, denn je mehr Individuen den Virus in sich tragen, desto mehr Potential für Mutationen gibt es, weil das Mutationslabor immer größer wird. Je mehr Leute COVID haben, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass es Mutationen gibt. Ist ja eigentlich klar.
Damit liegt das Verschulden ziemlich deutlich bei denen, die das anfangs verharmlost und verschlafen haben, und bei denen, die auf eine „Herdenimmunität” gesetzt haben, also eine Durchdringung der Bevölkerung mit dem Virus. Weil die damit einfach das Mutationslabor vergrößert haben.
Länder wie Australien und Neuseeland, die schon bei einem Einzelfall einen harten Lockdown durchziehen (aber eben auch als weit abgelegene Insel in der Lage sind, das zu tun), sind da weit erfolgreicher.
Die deutsche und europäische Verschleppung durch Spahn, Merkel und von der Leyen und vor allem das große Linken-Theater, das alles nur als migrationsfeindliche Masche Rechter abzutun, könnte sich als enorme Schadensursache erweisen.
Man wird sich fragen müssen, was eigentlich schlimer ist. Ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister oder eine gescheiterte Ärztin als EU-Kommissionspräsidentin.