Meldungsvergleich: Die Linken, der Feminismus und die „Jagd auf junge Frauen“
Eigentlich wollte ich gerade was schreiben.
Im Anschluss zu den Artikeln über die Politik der Grünen und ihrer Verbündeten.
Ich lasse es aber bleiben, weil man sonst zu denen gehört, die die ansonsten und nach heute erschienenem Buch untätige und zusammengebrochene Berliner Staatsanwaltschaft doch noch verfolgt. Denn das können sie noch, politisch unkorrekte Meinungen verfolgen, dafür haben sie noch Kapazitäten frei.
Deshalb belasse ich es einfach mal dabei, die Staatsanwaltschaft selbst zu zitieren (falls das noch nicht strafbar ist)
Wegen mehrfacher Vergewaltigung hatte die #StaatsanwaltschaftBerlin eine Gesamtfreiheitsstrafe von 13 Jahren + 10 Monaten beantragt. Dem ist das Landgericht Berlin im Wesentlichen gefolgt.
Weitere Infos dazu:https://t.co/HXUw6SJJcq
— Generalstaatsanwaltschaft Berlin (@GStABerlin) March 1, 2021
Das, was da politisch korrekt nicht erwähnt wird, steht (noch) in der Lokalpresse.
Ich bitte, die Lokalpresse aus feministischer Sicht zu lesen.
Und dann kann man sich mal überlegen, was hier für eine Nummer abläuft.
Und sich die Frage stellen, warum hier ständig behauptet wird, Patriarchat, Unterdrückung und so weiter seien das Monopol des „Weißen Mannes”.
Die Gesellschaft des weißen Mannes gelte es zu überwinden, dann werde alles gut.
Und wehe, man sagt was.