„Quality is a Myth” und die Grünen
Auch bei den Grünen regen sich zarte Knospen der Einsicht durch harte Realität. Aber nur, wo es passt.
Wie viele Großprojekte musste #Scheuer eigentlich großspurig in den Sand setzen, um sich für die "Taskforce Testlogistik" zu qualifizieren?!
Und was hat eigentlich Jens #Spahn die letzten Monate gemacht, wenn die Task-Force erst JETZT eingesetzt wird? #Coronagipfel— Britta Haßelmann (@BriHasselmann) March 4, 2021
Bisher waren die auf dem Gender-Trip mit drauf, haben damals diese Verfassungsrichterin Baer noch vorgeschlagen, dass soziologisch-feministische Credo „Quality is a Myth” noch mitbejubelt, weil’s der Frauenförderung und den Geisteswissenschaften dient, haben daran mitgewirkt, Dummheit und Inkompetenz zur Leitkultur zu erheben.
Und auf einmal kommen selbst die Grünen dahinter: Das ist dann doch richtig übel, wenn es an Qualität fehlt. Das kann man nicht durch Geschwätz ersatzsozialisieren, wie die dummen und inkompetenten Soziologen immer behaupten, um zur Leitkultur gehören zu können.
Natürlich beschränkt sich die Erleuchtung der Grünen erst mal nur auf weiße Männer von Feindparteien.
Aber es ist ein Anfang.
Leuten wie Spahn, Scheuer, Altmaier würde ich deshalb dringend empfehlen, sich nunmehr als schwarze Lesbe mit Gewaltererfahrung und religiösem Migrationshintergrund zu identifizieren, denn daran hätten die Grünen noch ein paar Jahre zu kauen, und bis dahin hat uns das Klima sowieso alle erledigt.
Denn, das sollte man nicht übersehen, die Grünen wollen erreichen, dass wir nicht an Corona sterben, damit wir am Klima sterben können, weil damit dann sie und nicht aus ihrer Sicht die bösen Rassisten Recht behalten hätten.
Die grundsätzliche Frage ist natürlich:
Warum regt sich eine grüne Partei, die uns bis eben noch predigte, dass wir alle Klimas sterben werden und es sich nicht mal mehr lohnt, noch Abitur zu machen, weil wir alle nicht mehr alt werden, überhaupt noch über das Corona-Versagen der Regierung auf? Denn nach allem, was wir wissen und was die Grünen und Fridays for Future so behaupten, ist der Corona-Tod weitaus schneller, schmerzloser und angenehmer als das jahrelange Siechen und Verhungern unter den Wüstenbedigungen der unabwendbaren Klimakatastrophe.
Ist es nicht selbstwidersprüchlich, wenn Leute wie Greta sich noch über Corona aufregen oder sich gar impfen lassen, während sie doch vorher noch den Weltuntergang vorhergesagt haben? Wozu würden die sich impfen lassen?