Ist Ursula von der Leyen eine Strohpuppe oder gar eine Saboteurin von McKinsey und & Co. ?
Eine brisante Theorie – und sie würde allerhand erklären.
Oder: Wurde der Kontinent Europa sabotiert?
Ich bekomme gerade einen Hinweis auf
@Hadmut, ich glaub das könnte dich interessieren:
Von der Leyen ist eine McKinsey-Frau & Macron ist offenbar ein McKinsey-Mann.
Kann es sein, dass vdL EU-Kommissionspräsidentin deswegen werden konnte, obwohl sie nicht einmal zur Wahl angetreten ist?https://t.co/Tqi4uM0jSF
— Manniko (@MannikoD) March 7, 2021
Lesenswert.
Werden die französische Regierung und die deutschen – zumindest einige Minister wie von der Leyen – von McKinsey und den anderen Unternehmensberatungen wie Accenture und wie sie alle heißen, gesteuert?
Ist Ursula von der Leyen deshalb so schreiend unfähig und nicht in der Lage, plausibel zu handeln, weil sie nur die Sockenpuppe von McKinsey ist?
Es fiel ja damals bei der Kinderpornosperre schon auf, dass sie überhaupt nicht verstanden hat, was sie da eigentlich macht, und das nur zu erklären wäre, wenn sie von anderen dirigiert wird. Aber wo war da der Nutzen?
Dass sie als Verteidigungsministerin völlig versagt hat und der Laden letztlich nur von den Beratungsfirmen ausgeplündert wurde und diese Staatssekretärin Katrin Suder, die von McKinsey kam, da eine sehr dubiose Rolle gespielt hat, liegt auch auf der Hand.
Dass wohl ein, anscheinend sogar zwei Kinder von von der Leyen bei McKinsey sind und da Karriere machen (Schmiergeld-Geldwäsche?), wurde nur ganz am Rande erwähnt. Man braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, dass die Gehälter wohl fürstlich ausfallen dürften.
Ist die ganze Figur Ursula von der Leyen nur eine Sockenpuppe von McKinsey oder anderen Unternehmen?
Ist das vielleicht auch bei Angela Merkel so?
Auffällig ist doch, dass McKinsey hinter dem Diversitätsmanagement steckt und sich immer alle, die behaupten, dass die Firmen Frauen im Vorstand bräuchten, immer auf eine einzelne McKinsey-Studie beziehen, die wohl einen Belegwert von Null hat. Dahinter steckte immer der Verdacht, dass McKinsey damit Geschäft machen wollte, den Firmen Vorstandsfrauen zu beschaffen, indem sie durch Einwirkung auf die Regierung den Zwang und damit die eigene Kundschaft erst schaffen.
Was aber, wenn das anders ist?
Wenn es gar nicht darum geht, am Frauenberatungsgeschäft zu verdienen, sondern das der Türöffner für das ganz große Geschäft ist? Da gibt es nämlich zwei Punkte:
- Frauenquote geht mit Dummenquote einher, weil man damit enormen Druck aufbaut, auch Leute ohne Befähigung und Ausbildung einzustellen. Leute, die überhaupt nicht in der Lage sind, den Job aus eigener Kraft zu machen.
- Frauen neigen – habe ich gerade selbst wo massiv miterlebt – dazu, unbedingt Macht und Position haben zu wollen, aber kaum haben sie sie, die Verantwortung – Igitt! – sofort wieder an andere abzudrücken. Frauen wollen undedingt Verantwortung, und kaum haben sie sie, ist das erste und dringlichste, was sie tun, sie wieder loszuwerden und an irgendwen abzuschieben.
Vorstandsmänner durch Vorstandsfrauen zu ersetzen ist gerade das Wahnsinnsgeschäft für Unternehmensberatungen und IT-Dienstleister wie Microsoft, weil für jede Frau, die eine Quotenstelle einnimmt, eine Kompanie externer Männer bezahlt wird, die ihren Job machen. Gerade miterlebt: Frau muss unbedingt Chefin der IT werden und ganz nach oben, und das erste, was passiert, ist, wichtige Teile der Firma – obwohl die Datenschützer sagen, dass das rechtlich gar nicht geht – komplett und für teuer Geld an Microsoft in deren Cloud zu delegieren. Damit man nur ja für nichts selbst verantwortlich ist und alle Schuld auf andere schieben kann.
Ist die Frauenquote ein McKinsey & Co.-Projekt, weil die genau wissen, dass dann jede Menge Zeugs an sie delegiert wird, weil Frauen so ungern selbst für etwas verantwortlich sind, und je höher sie in der Hierarchie stehen und für je mehr sie zuständig sind, desto fetter und umfangreicher die Aufträge werden?
Als ich noch Schüler und Student in der Anfangszeit war, war mein Vater in einem großen Konzern dafür zuständig, McKinsey an verschiedenen Standorten als Kontaktperson dabei zu begleiten und unterstützen, wie sie den Konzern umbauen. Anfangs war der noch stolz, dass er zusammen mit McKinsey das Unternehmen umbauen soll, aber das hat sich bald gelegt und wich einer drastischen Ernüchterung. Irgendwann hat der nur noch geflucht und schimpfte, dass die alles kaputt machen und eine Schneise der Vernichtung hinterließen, in der nichts mehr selbständig funktioniert. Die würden ausschließlich ihre eigenen Interessen (und vielleicht die von ein paar Aktionären) verfolgen, Firmen so unselbständig und kaputt zu machen, dass sie in eine ständige Abhängigkeit von Beratungsleistung geraten und auch leicht übernommen/zerschlagen/sonstwie verwertet werden können, so Hedgefund-mäßig.
Ich habe schon einige Male darüber nachgedacht, ob solche Firmen überhaupt Unternehmensberatungen oder nur Unternehmensplünderungen sind.
Daher drängt sich die Frage auf, ob die Frauenquote nicht Teil von deren Plünderungsstategie ist, denn Frauen holen wirklich jedes trojanische Pferd rein. Spätestens, wenn man es mit Schmuck behängt oder Stute nennt.
In der Konsequenz muss man sich die Frage stellen, ob von der Leyen die Corona-Strategie vermurkst hat, weil sie auf McKinsey oder eine andere Firma gehört hat und die das vermurkst haben, oder das ganz gezielt die Stategie war, das in den Sand zu setzen.
Dank seines Einflusses erzielte das mächtige Unternehmen laut Forbes 2019 einen Umsatz von 8,3 Milliarden Euro, zahlt laut Le Monde pro Jahr aufgrund seines Firmensitzes in Wilmington, Delaware (USA), der Heimat des neuen US-Präsidenten Joe Biden, lediglich eine symbolische Steuerpauschale von 175 Dollar.
Fragen wir mal andersherum: Gehören diese Unternehmensberatungen indirekt der US-Regierung oder den Geheimdiensten und manipulieren andere Länder?
Und dann wäre der nächste Schritt, darüber nachzudenken, ob das sogar Sabotage war.
Denn bekanntlich impfen die Amerikaner ja recht flott, und Trump hat ordentlich Impfstoff bestellt.
Und wer ist da als Kunde deren Hauptkonkurrent auf dem Markt? Klar, Europa.
Südamerika und Afrika haben kein Geld. Australien und Neuseeland so wenige Einwohner, dass die da keine Rolle spielen. Indien und China selbst Pharmagiganten, die nicht von außen zukaufen. Der Rest von Asien nicht so wichtig.
Bleibt als Konkurrent um den Impfstoff: Europa.
Wäre das Handeln Merkels, Macrons und vor allem von der Leyens nicht das perfekte Ding um dafür zu sorgen, dass der verfügbare Impfstoff zuerst mal an die USA geht?