Der „demokratische Fürsorge- und Vorsorgestaat”
Was noch kommt.
Ich hatte doch gerade wieder geschrieben, dass ich Richard David Precht für einen marxistischen Dummschwätzer und Demagogen halte, dem sich das ZDF zu Füßen wirft. Ein Leser schickt mir deshalb ein Zitat angeblich aus irgendeinem seiner Bücher:
Precht lässt die Maske fallen … der Kampf gegen die Maßnahmenkritiker wird deswegen so hart geführt, weil sie beim nächsten, viel größeren Ding mit noch größeren Freiheitseinschränkungen vorher schon auf Linie gebracht sein müssen. pic.twitter.com/21lFzepYcn
— Desert Fox (@Che1FAAF1) March 26, 2021
Nun wäre freilich eine Quellenangabe gut, aus welchem Buch das stamme, aber den Eindruck, dass man diese Pandemie – von der ich, wohlgemerkt, nicht glaube, dass sie inszeniert oder vorgetäuscht ist, sondern man von ihr überrascht wurde, man aber gemerkt hat, wie man sie für politische Zwecke einspannen kann – als eine Art Kommunismusübung benutzt. Oder es zumindest versucht: Ihr bleibt alle zuhause und hört auf zu reisen, zu konsumieren, Auto zu fahren, weil es da die von außen vorgegebene Katastrophe X gibt.
Was er beschreibt, ist eine – subjektiv-moralisch begründete – Diktatur, die er als „demokratischen Fürsorge- und Vorsorgestaat” bezeichnet, gegen den ein Widerstand nicht gestattet sei. Und die Entscheidungen sollen da von Nichtsnutzen wie ihm gesteuert werden.