Das Korruptionssystem Geisteswissenschaften
Funktioniert bei uns so ähnlich wie in den USA.
Dass die Geistes-, insbesondere die Sozialwissenschaften in den USA zum reinen Betrugssystem verkommen sind, hatte ich schon geschrieben. Die verblöden deshalb immer mehr, weil es darum geht, immer mehr Leute – egal wen – als Studenten ranzuholen um dicke Kohle zu kassieren. Deshalb auch Frauen- und Schwarzenförderung, Absenkung des Niveaus auf Null. Das ist nicht mehr akademisch, das ist wie das Andrehen eines nutzlosen Versicherungsvertrages.
Die TAZ jammert gerade, dass unter Corona zu wenig Studenten neu anfangen.
Warum eigentlich? Wir wissen doch sowieso nicht, wohin mit all dem Geisteswissenschaftler-Ausschuss. Die sind doch dann nur noch völlig kaputtstudiert.
Aber sie schreiben:
Schon jetzt gibt es vor allem in den Geisteswissenschaften Probleme. An der Universität Freiburg haben sich für den normalerweise beliebten Anglistik-Master nur drei Menschen neu immatrikuliert, in der Allgemeinen Sprachwissenschaft sogar nur einer. Fehlt aber der Forschungsnachwuchs, werden irgendwann auch Gelder gekürzt.
Der ganze Geisteswissenschaftlerzirkus mit anschließendem Gesellschaftsgroßschaden durch Bataillone von Nutzlosen, um die Zivilversager durch Forschungsgelder zu alimentieren, die sich in den Unis festgefressen haben.
Und der Steuerzahler darf es zahlen.