Junge linke amerikanische weiße Frauen und ihr Dachschaden
Hat zwar angeblich teils einen statistischen Fehler, ist aber qualitativ trotzdem sehr interessant.
Ein Leserhinweis auf diesen deutschen Blogartikel über diesen amerikanischen Artikel über die Dachschadhaftigkeit junger amerikanischer weißer Frauen.
Am Ende des deutschen Artikels wird zwar beschrieben, dass da möglicherweise ein Statistikfehler durch selektive Stichprobe drinsteckt, der sich auf die Zahlen auswirken kann, aber nicht alles erklärt, insbesondere die tatsächlich bestehenden Dachschäden nicht.
Der Basis-Neurotizismus kann also nur einen kleinen Teil des Unterschieds erklären. Ein anderer Teil geht sicherlich darauf zurück, dass linke Ideologie heute psychische Krankheit gewissermaßen eingebaut hat, so dass sie sie verstärkt oder sogar erst erzeugt. Dies ist der zentrale Zusammenhang, der in »The Coddling of the American Mind« von Jonathan Haidt und Greg Lukianoff und im Konzept der Pseudo-Realität nach James Lindsay hergestellt wird. Ich gehe auch in »Der rassistische Antirassismus« und in dem Text »Psychologische Hebel der Wokeness« im Buch darauf ein.
Die Social-Justice-Ideologie ist antitherapeutisch. Sie macht Opfertum zur Tugend und verteufelt Erfolg. Sie nimmt jedes kleine Leiden und macht es unendlich viel größer, indem sie behauptet, dass es in einem übermächtigen, allumfassenden Unterdrückungssystem wurzele und dass man sich gewissermaßen belüge, wenn man sich nicht klar mache, dass dieses Leiden in Wirklichkeit eine schwerwiegende, tiefgreifende Traumatisierung sei, der man nur durch eine alles umwälzende Revolution entkommen könne.
Was Haidt und Lukianoff »Safetyism« nennen, die relativ neue Mode, Menschen vor jeder Herausforderung, jedem unbequemen Gedanken, jeder Konfrontation mit unangenehmen Realitäten abzuschirmen, bringt intellektuell und psychologisch schwache und intolerante Individuen hervor, denen die Ideologie dann wiederum sagt, dass nicht ihre Schwäche, sondern die Bösartigkeit der Welt das Problem sei.
Die Methode eben, mit der Marxisten und Genderbekloppte Anhänger rekrutieren. Systematisch das Dach einschlagen. Hatte ich 2012 schon beschrieben: Grundschema wie Scientology.
Dr. Lyle Rossiter, a board-certified psychiatrist who’s treated mental disorders for over 30 years, agrees and adds that white liberalism thrives on supposedly championing “workers,” “minorities,” “the little guy,” “women,” and the “unemployed,” who they continuously see as “wronged, cheated, oppressed, disenfranchised, exploited, and victimized” with little to no agency of their own (A view that often mutates into the infantilizing and patronizing of certain groups within a narrative).
The people responsible for these crimes? As Rossiter tells it: “poverty, disease, war, ignorance, unemployment, racial prejudice, ethnic and gender discrimination, modern technology, capitalism, globalization, and imperialism. In the radical liberal mind, this suffering is inflicted on the innocent by various predators and persecutors: ‘Big Business,’ ‘Big Corporations,’ ‘greedy capitalists,’ ‘U.S. Imperialists,’ ‘the oppressors,’ ‘the rich,’ ‘the wealthy,’ ‘the powerful,’ and ‘the selfish’.”
Sie sind Opfer, und die Liste derer, deren Opfer sie sind, nimmt kein Ende.
Ursache ist der Poststrukturalismus der Geisteswissenschaften:
When those raised to think reality is subjective bump up against objective reality, there can be mental health consequences.
Geisteswissenschaft ist, wenn man solchen Schwachsinn eingeredet bekommt, dass man sich an der Realität so den Kopf anstößt, dass man sich davon einen Dachschaden holt.
Und wir verbeamten diese Spinner nicht nur und machen sie zu Professoren und Richtern, sondern auch noch zur Regierung.
Geisteswissenschaften, vor allem der Sozial-, Gender- und Philosophiekram, das hat sich schon öfters gezeigt, korreliert stark mit psychischen Defekten. Bleibt die Frage, wie herum die Kausalität liegt oder ob sich das so hochschaukelt.
Gesund sind Geisteswissenschaften jedenfalls nicht.