Hat man nicht genug Corona-Tote, macht man sie sich eben eine Menschenlawine
Über Orthodoxe.
In Israel gab es gerade bei einer Veranstaltung 44 Tote, die da irgendwie im der Menge niedergetrampelt wurden.
Da heißt es immer, Israel sei Impfweltmeister und haben die Pandemie gut im Griff, und Menschenmassen, die sich niedertrampeln, seien bei Abstandsgebot nicht möglich, aber weit gefehlt. Es heißt in den Medien, dass die auf einer abschlüssigen Metallfläche irgendwie ins Rutschen gekommen wären und es dann kein Halten mehr gegeben habe. Ist so nicht leicht zu verstehen, hört sich irgendwie nach Rummelplatzunfall am Karussel an.
Dass die in Israel ernste Probleme mit ihren bekloppten Orthodoxen haben, ist bekannt und schon oft beschrieben. Wenn man das aber nun verstehen will, sind wieder mal Videos sehr hilfreich:
At least 44 people have been killed in a stampede during a religious festival in Israel. Tens of thousands of Orthodox Jews gathered for the annual pilgrimage when disaster set in. @LaurenTomasi #9News pic.twitter.com/L1SbV6KEcU
— 9News Australia (@9NewsAUS) April 30, 2021
Heißt bei uns „Hüpfen fürs Klima“ und ist genauso orthodox.