Das Schweigen der Völkerrechtsexpertin zum Völkerrecht
Ganz viele Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.
Ganz viele Leser fragen an, warum die göttliche Völkerrechtsexpertin der Grünen eigentlich nie was zum Völkerrecht sagt.
Man hatte nach Aussagen von ihr gesucht, um sich von der hohen Qualität und dem Elitezustand ihrer Ausbildung zu überzeugen, aber da ist nichts.
Warum und wozu, wollen die Leser von mir wissen, werde man eigentlich „extrem gut“ in Völkerrecht ausgebildet, wenn man dann in den 15 Jahren danach nicht eine einzige Aussage von ihr zu dem Thema findet? Nicht mündlich, nicht schriftlich, nicht mal getanzt oder gehopst.
Wozu man eignetlich so ein Studium absolviere, wenn man dann nie wieder etwas damit tue.
Oder noch spezifischer:
Es kracht gerade zwischen Israel und den Palästinensern.
Was, so fragen nicht wenige Leser, gäbe es Schöneres für eine Partei, als eine der führenden Völkerrechtsexpertinnen von Weltformat ihre Chefin zu nennen?
So wäre es doch ein Leichtes und im Wahlkampf geradezu ein Geschenk, sich durch exzellente Expertise von anderen abheben zu können und den Krieg zu schlichten, indem man die Rechtslage verkündet.
Warum da so Schweigen herrsche.
Weiß ich nicht.
Es wäre doch gerade ein Leichtes, alle Kritiker zum Verstummen zu bringen, indem man mal so eine Vorlesung über das anzuwendende Völkerrecht und die Lage in Israel hielte. Einfach mal so als Youtube-Video. Einführung, Problemstellung, Erklärung.
Und das müsste man ja auch auf jeden Fall können, wenn man behauptet, Doktorandin des Völkerrechts kurz vor der Abgabe gewesen zu sein.
Aber nicht ein einziges schlaues Wort dringt über ihre Lippen.
Schweigen.
Keine Kostprobe ihres überragenden Könnens.
Es hängt vielleicht damit zusammen, dass, wie auch nicht wenige Leser anmerkten, hinter dem Studienplan kein einziges erkennbares Berufsziel steckt. Was, so ist die Frage, könnte jemand als Berufsziel im Sinn haben, der so komisch studiert?