Frau und Geschlecht: Schulze will die grüne Cyber-Stasi
Eine Anmerkung.
Katharina Schulze, die bayerische Grünen-Chefin, die auf mich immer wirkt wie das Ergebnis einer Liaison zwischen Franz-Josef Strauß und Claudia Roth – von ihm das Aussehen, von ihr das Benehmen – zitiert die linksextreme Postille, Zentralorgan der SED und Hüter des Gespenstes von Honecker:
"Auffällig bei den Debatten im Netz ist, dass Frauen häufiger auf ihr Geschlecht, ihr Aussehen reduziert oder ihnen die Kompetenz abgesprochen wird. Das passiert bei männlichen Kollegen so nicht" Selbst im Hass gibt es einen Genderaspekt. https://t.co/CYQKdK4fAa #nohatespeech
— Katharina Schulze (@KathaSchulze) May 27, 2021
Gegen Hass im Netz kann die Politik was tun. Auch die Regierung in Bayern. Hier das Maßnahmenpaket #nohatespeech https://t.co/ZfoBM295Tq
— Katharina Schulze (@KathaSchulze) May 27, 2021
Die Grünen wollen zwar die Polizei abschaffen, wenn die Antifa mal wieder die Straßen demoliert, aber wehe, es sagt einer etwas, was denen nicht passt, da rufen sie dann sofort nach dem Polizeistaat nach SED-Zuschnitt:
Wir wollen Waffengleichheit zwischen Betroffenen und Täter*innen schaffen: Eine strafbare Handlung zu verfolgen, soll für Betroffene genauso leicht sein, wie es für die Täter leicht ist, Hass und Hetze in die Computer zu tippen. […]
Deshalb brauchen wir in Bayern eine polizeiliche Online-Wache.
Gleichzeitig müssen Polizeieinsatzkräfte noch besser über die Mechanismen der Social-Media-Dienste informiert sein. […]Um das Fachwissen zur Verfolgung der Hate Speech-Delikte zu bündeln, wird eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft Hate Speech und digitale Gewalt eingerichtet, bei der alle Anzeigen im Bereich Hass im Netz zentral zusammenlaufen, damit konzertierte Hassangriffe auch als solche erkannt werden.
Daneben müssen wir Strafverfolgungsbehörden und Gerichte personell und technisch so ausstatten und ausbilden, dass sie Strafrechtsverstöße im Netz angemessen und zeitnah bearbeiten können. Die juristische Aus- und Fortbildung muss an die Gegenwart angepasst werden und Hate Speech Delikte und deren effektive Verfolgung müssen integraler Bestandteil der Aus- und Fortbildung werden.
Mit anderen Worten: Die Digitalversion der SED-Stasi.
Während im rot-rot-grün regierten Berlin Diebstähle nicht mehr verfolgt werden.
Die Hassmaschine im Wahlkampf läuft
Seit die Grünen Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin präsentierten, wird die Politikerin im Netz verstärkt mit Hass, falschen Behauptungen und Sexismus attackiert. Dahinter steckt eine gezielte Kampagne. […]
Was die Grünen beobachten, kann auch Andre Wolf von Mimikama bestätigen, einem Verein aus Österreich, der zum Ziel hat, über Internetmissbrauch aufzuklären und deshalb Gerüchte wie jene über die Grünen-Politikerin Baerbock Faktenchecks unterzieht. »Das Bashing besteht in den meisten Fällen aus ungerechtfertigten Vorwürfen oder aus Falschmeldungen. Grünen-Politiker*innen werden immer wieder falsche Zitate in den Mund gelegt oder angebliche Forderungen nach Verboten erfunden«, erklärt Wolf.
Feindbild »Jung, weiblich, akademisch ausgebildet«Der Experte erzählt, dass das »Grünen-Bashing« wie Wolf es nennt, im Vorfeld von Wahlen immer wieder auftritt. »Jetzt kommt noch verstärkend hinzu, dass die Grünen eine Kanzlerkandidatin aufgestellt haben«, betont der Experte.
Ausgerechnet Mimikama, die linksextreme Propagandamistschleuder, gemacht von einem Konditor und einem Theologen, die sich für überschlau halten und meinen, darüber bestimmen zu können, was wahr und was unwahr ist.
Baerbock ist nicht nur die erste Kanzlerkandidatin der Grünen überhaupt, sondern wird von vielen Konservativen und der extremen Rechten als eine Reizfigur und Feindbild betrachtet: Jung, weiblich, akademisch ausgebildet.
»Gerade von Konservativen wird über Social Media versucht, das alte, klassische, traditionelle Frauenbild zu errichten. Dementsprechend werden junge, gebildete Frauen abgewertet und erniedrigt«, so Wolf. Im Fall von Baerbock ging diese Kampagne sogar so weit, dass in den sozialen Netzwerken ein angebliches Nacktfoto der Politikerin aus Jugendjahren verbreitet wurde.
Was für ein Schwachsinn. Was für verlogene Propaganda.
Baerbock kann man nur für „akademisch ausgebildet“ halten, wenn man, naja, selbst auf dem akademischen Niveau eines Konditors oder Theologen steht. (Nichts gegen Konditoren, die machen lecker Zeugs, aber sorry, deren Qualitäten sind andere als die akademischen.)
Der hier hat die akademischen Qualitäten Baerbocks mal prägnant zusammengefasst:
Der Einfachheit halber, habe ich den Werdegang von Fr. #Baerbock (#Gruene), kurz zusammengefasst:#studierenwieBaerbock#baerbockverhindern#GrueneVerhindern pic.twitter.com/Vvwd1wOjPm
— Frei und klar (@frei_und_klar) May 27, 2021
Man muss schon sehr dumm oder sehr verlogen sein, vermutlich sogar beides, um Baerbock als akademisch gebildet hinzustellen. Können diese Dünnbrettbohrer sich nicht vorstellen, wieviele Leute es da draußen gibt, die so richtig akademisch gebildet sind, oder wenigstens ein normale Studium hingekriegt und abgeschlossen haben? Die das beurteilen können, was „akademisch gebildet“ eigentlich bedeutet?
Würde man da nicht einfach mal die Realitätsprüfung, den „Faktencheck“ machen, das Frauenstatut der Grünen, die Gender Studies („Quality is a myth“), deren Begründungen lesen, warum man von Frauen gar keine Leistung erwarten und verlangen darf, weil das ja alles nur Vorwände weißer Männer seien, um das Offensichtliche zu sehen, nämlich dass das kein Vorwurf böser Social-Media-Orks ist, sondern das Betriebskonzept der Grünen, dass Frauen auf alles den Erstzugriff haben und wirklich gar nichts können und haben müssen, außer eben Frau zu sein? (Aber wehe dem, der einer Mann->Transfrau abspräche, Frau zu sein.)
Dass nicht die Frau also solche provoziert (als ob wir nach 16 Jahren Merkel noch durch die Vorstellung einer Bundeskanzlerin zu provozieren wären, das ist längst Resignation geworden), sondern das grüne Konzept der dümmstmöglichen Frauen als Ausdruck aller Wissens- und Leistungsverachtung?
Dass diese ostentativ dumme, arrogante, überhebliche, selbstüberschätzende Person unangreifbar sein soll, einfach weil sie Frau ist und Frauen nicht kritisiert werden dürfen? Frau als Kritikimmunität?
Diese fleischgewordene verächtliche Beschimpfung jedes Menschen, der jemals eine Prüfung bestanden hat?
Diese Tusnelda von widerlichstem Charakter auf Leistungsniveau Null, die unser aller Kanzlerin werden soll?
Als Fanal der Abschaffung jeglicher Leistung und Befähigung?
Die Eröffnung des Zeitalters, indem die Befähigung einer Person nicht mehr in deren Können, Leistung und Befähigung, sondern nur noch im Strafmaß für jeden gemessen wird, der noch danach fragt?
Zwar unterliegen gewählte Politiker und politische Beamte nicht dem Art. 33 Abs. 2 GG, sondern sind Auswirkungen des Wahlrechts und Demokratieprinzips, aber trotzdem sollte man die für normale Ämter geltende Kriterientrias kennen, die der Feminismus so intensiv zu torpedieren versucht:
Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.
Das gilt zwar, wie gesagt, für gewählte Politiker nicht, die können formal so doof sein wie ein Hundeknochen, aber wenn man schon einen auf akademisch gebildet macht, sollte man dem schon standhalten können, was für jeden kleinen Minibeamten schon gelten soll. Nämlich die (u.a. charakterliche und persönliche) Eignung, die Befähigung (Ausbildung usw.) und die fachliche Leistung (was hat er bisher so geleistet).
Und da steht Baerbock deutlich schlechter da als eine Linzertorte.
Und man versucht mit allen Mitteln, das zu kaschieren, indem man es als Frauenfeindlichkeit auslegt. Dabei ist es Dummenfeindlichkeit.
Denn der springende Punkt, wichtiger als alle Abschlüsse, ist:
Baerbock und die Grünen berufen sich auf einen Master aus London. Einen Wisch, den andere geschrieben haben. Es gibt inzwischen reichlich Zeitungsartikel, die derart argumentieren, dass sie sich mit diesem Wisch doch „Völkerrechtlerin“ nennen dürfe oder könne. Ob sie das Recht hat, sich so zu nennen.
Es ist bis heute mit keinem Wort ersichtlich, was sie denn jetzt eigentlich selbst getan, gemaacht, gelernt haben könnte oder über welches Wissen, welches Können, welche Befähigung sie verfügen könnte.
Akademisch ist nicht, jedenfalls nicht außerhalb der Vorstellung eines Konditors und eines Theologen, irgendeinen Wisch in der Schublade zu haben, der einem erlaube, sich irgendwas zu nennen. Akademische Bildung ist eine Ausbildung, eine Befähigung, ein Denkvermögen, ein Wissensschatz, und da ist bei Baerbock einfach überhaupt nichts da. Man muss der nur zuhören und hört eine dumme, zumindest aber eine ziemlich ungebildete Frau, die daherredet wie eine Vorstadthausfrau mit mittlerer Reife und danach nichts mehr. Wenn sie doch angeblich so gebildet ist, warum schafft sie es dann nicht, mal irgendwas gebildet daherzureden? Irgendeinen Text vorzulegen? Denn zentralste Eigenschaft einer Akademischen Bildung ist es, sich schriftlich angemessen und verständlich ausdrücken zu können. Und? Null.
Aber Katharina Schulze, das Zentralorgan der SED und das Tortencremejournal Mimikama wollen uns einreden, das sei ja alles nur Frauenfeindlichkeit.
Nein.
Ist es nicht.
Es ist Dummenfeindlichkeit.
Und die Grünen haben Ideologie und Statut, dass bei ihnen die Dümmsten ganz nach oben kommen. So kommt eines zum anderen.