Gruppenarbeit
Wo wir gerade bei Swingerclubs sind…
Ein Leser meint, es gäbe eine neue Theorie dazu, warum Annalena Baerbocks Masterarbeit so top secret ist und wie ein Staatsgeheimnis behandelt werde.
Es soll nämlich einer von einem erfahren haben, der Jurist und LL.M. ist, dass es in Deutschland irgendwann mal Probleme mit der Anerkennung von LL.M. gegeben habe (so? eigentlich sind die doch sowieso nicht anerkannt…), weil da welche auf Gruppenarbeit beruht hätten, die also so eine Sammelarbeit alle zusammen erstellt hätten.
Was immerhin dazu passen würde, dass es von diesem LSE heißt, dass dort eher so Seminare üblich wären und die Leute miteinander diskutierten, als ernstlich lernten.
Es würde auch dazu passen, dass es zwar Gerüchte gibt, in welcher Unterrichtseinheit Annalena Baerbock da was geschrieben hat, aber nicht den Titel.
Und es würde erklären, warum sie zwar auf „Völkerrechtlerin“ macht, aber trotzdem so eisern den einzigen Text, den sie vielleicht überhaupt je dazu geschrieben hat, geheim hält. Eine „Völkerrechtlerin“, von der wirklich kein einziges Wort zum Völkerrecht zu finden ist. Und es ist ja auch sonst keine einzige Prüfung von ihr ersichtlich. Und in einem dieser hart aber herzlich … nein, hart aber fair … nein, auch nicht, ah, jetzt habe ich es: Jung & naiv-Interviews hatte sie ja gesagt, dass man dort so toll mit anderen diskutieren könnte.
Hat sie da nur an einem Sammelwerk teilgenommen? So ein „Wir labern ein Semester zusammen und machen ein paar Notizen dazu“? Und am Schluss bekommt jeder den Master, der mit drin gesessen hat?
Weiß man nicht. Mir ist kein greifbarer Anhaltspunkt, kein Indiz dafür bekannt.
Es würde aber das seltsame Verhalten voll erklären.
Und es könnte erklären, warum man die Master-Urkunde nur zum Teil zeigt.