Europa, Informatik, Frau, Wahnsinn
Völlig meschugge.
Gerade hatte ich es von der Bundesregierung und Informatik, auf EU-Ebene sieht es aber auch nicht besser aus. Eher noch schlimmer. Heise schreibt: MINT-Sektor: EU-Parlament fordert Quoten für Frauen und Minderheitsgruppen
Wir haben also nicht nur IT-Fachkräftemangel, sondern verbieten den Firmen dann auch noch, Männer einzustellen. Geil, das führt bestimmt zum Erfolg.
Das EU-Parlament will die Unterrepräsentation von Frauen und LGBTQI+-Personen in Wissenschaft und Technik bekämpfen. Es brauche mehr Rollenvorbilder.
In keinem Forschungsbereich arbeiten in Europa weniger Frauen als im MINT-Sektor (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Das EU-Parlament macht sich daher für erhöhte Anstrengungen zur MINT-Ausbildung und zur allgemeinen Beteiligung von Frauen und Minderheiten in diesem technischen Bereich stark. Vor allem Gründerinnen und weibliche Rollenvorbilder sollen besonders unterstützt werden.
Frauen machen derzeit 57,7 Prozent der Hochschulabsolventen in der EU aus, stellen aber nur 36 Prozent der MINT-Absolventen sowie zwei von fünf Wissenschaftlern und Ingenieuren. Noch größer ist das Geschlechtergefälle im Sektor für Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), wo nur 18 Prozent Frauen tätig sind. Im breiteren digitalen Beschäftigungsbereich gibt es mehr als dreimal so viele Männer wie Frauen.
Höhere LohntransparenzDie Abgeordneten wollen dies ändern. Sie haben am Donnerstag auf Empfehlung des Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter einen Bericht angenommen, um die Unterrepräsentation breiter Bevölkerungsgruppen im MINT-Sektor zu bekämpfen. Für die Entschließung stimmten 546 Volksvertreter, 35 waren dagegen, 100 enthielten sich.
Der blanke Wahnsinn:
Mit der Resolution appelliert das Parlament an die Mitgliedstaaten, die Beteiligung von Frauen und Mädchen an MINT-Studiengängen und -Karrieren in ihren nationalen Gender-Aktionsplänen zu fördern. Geschlechterstereotypen sollen beseitigt, ein besserer Zugang zu Bildung und Qualifikation gewährt und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglicht werden. […]
Zugleich rufen die Abgeordneten “alle relevanten Akteure auf, Diskriminierung in ihren Einstellungspraktiken zu bekämpfen und Quoten einzuführen, um die Einbeziehung von Frauen – insbesondere aus unterschiedlichen Ethnien und mit Behinderungen – sowie LGBTQI+-Personen voranzutreiben.
Was für ein Wahnsinn. Firmen und Universitäten werden damit gezwungen, zu jedem Informatiker noch einen Quotenballast einzustellen, auch wenn der nichts bringt und nichts kann.
Ich weiß von einem Fall in einer Firma, in der ein Mitarbeiter männlicher Art, aber schon ein bisschen komisch, noch relativ gut war, so etwa überdurchschnittlich. Keine herausragende Leuchte, aber brauchbar. War halt eigentümlich, aber an sich in Ordnung. Irgendwann fing das mit lackierten Fingernägeln an, Leggins, Zopf und sowas, und irgendwann war dessen Leistung ziemlich bei Null, hat der nur noch Streit mit allen darüber gehabt, wie er/sie/es anzusprechen sei. Der hat nicht nur selbst nichts mehr geleistet, der hat auch noch den Rest des Teams runtergezogen. Man musste sich von ihm trennen.
Im Ergebnis werden die Firmen damit daran gehindert, noch irgendwie produktiv zu sein, und zu Sozialträgern und Genderklapsmühlen gemacht.
Völlig meschugge. Nichts funktioniert mehr, alles nur noch Sozialversorgung für Gesellschaftskrisenfälle.
Die Parlamentarier betonen, dass Mädchen mit zunehmendem Alter das Interesse an MINT-Fächern zu verlieren scheinen. Dies deute darauf hin, dass bereits in der Vorschule und in der Sekundarstufe Maßnahmen erforderlich seien, um schädlichen Stereotypen über Geschlechterrollen entgegenzuwirken.
Man nennt es Dummheit. Oder einen Eintrag in meine Liste selbstverstärkender Fehler.
Wenn man merkt, dass Mädchen mit zunehmendem Alter das Interesse verlieren, müsste man doch mal kraft Empirie auf die Idee kommen, dass es mit Hormonen, Pubertät, dem Gehirn zu tun haben könnte. Weil man aber diesem Extremschwachsinn Poststrukturalismus verfallen ist, wird alles auf „schädliche Stereotypen“ geschoben.
Parteien sind der Mechanismus, der dafür sorgt, dass wir von den dümmsten Leuten regiert werden, die zu finden sind und die noch genug Ellenbogen haben, um damit andere umzulegen.
Dass Frauen in ihrer beruflichen Laufbahn unverhältnismäßig mehr Hindernissen ausgesetzt sind als Männer, bedauern die Abgeordneten. Dies sei auf das Fehlen einer angemessenen Work-Life-Balance und die Zunahme unbezahlter Betreuungsarbeit zurückzuführen.
Muss man sich mal durch die Nase ziehen: Frauen sind unverhältnismäßig mehr Hindernissen ausgesetzt als Männer, weil eine angemessene Work-Life-Balance fehlt. Heißt doch auf deutsch: Es gibt zuwenig Frauen in der Informatik weil sie zu faul für eine 40-Stunden-Woche sind. Kommt mir nicht mit Kindern, viele haben ja gar keine.
Nötig seien daher Maßnahmen, die einen besseren Mutter- und Vaterschaftsurlaub sowie einen “bezahlten und nicht übertragbaren Elternurlaub” garantieren. Frauen und Männern müsse es gleichermaßen möglich sein, eine Auszeit zur Betreuung ihrer Kinder zu nehmen.
Die Firmen sollen als Sozialunternehmen zahlen. Auf deutsch: die anderen Mitarbeiter sollen es erarbeiten.
Berichterstatterin Susana Solís Pérez, die selbst Ingenieurin ist, zeigte sich enttäuscht, dass die Zahl der Frauen in der MINT-Ausbildung gegenüber ihrer Studienzeit fast gleich geblieben sei.
Wäre da nicht mal die Frage angebracht, was der ganze milliardenteure Frauenförderquatsch dann eigentlich sollte und wer dafür verantwortlich ist, wenn er nichts gebracht hat?
Am meisten beunruhige sie, dass Frauen ohne eine Trendumkehr “nicht an der Gestaltung von Technologien teilnehmen werden, die unsere Zukunft prägen”.
Und mich würde eher das Gegenteil beunruhigen, nämlich wenn irgendwelche extrem inkompetenten Genderschwätzerinnen kraft Quote daran teilnehmen werden.
Die Liberale monierte: “Ohne Frauen wird die Zukunft wieder einmal von Männern für Männer gestaltet.”
Yup.
Das hat nämlich nicht nur die letzten 500 Jahre ziemlich gut funktioniert, sondern auch die Emanzipation der Frau in den weißen Gesellschaften ermöglicht. Die Frau wurde nämlich nicht vom Feminismus befreit, sondern vom technischen Fortschritt, denn selbige Männer entwickelt haben.
Seien wir mal ehrlich: Von Frauen kam in den letzten 10.000 Jahren in Bezug auf Zukunft so gut wie nichts.
Und schaut man sich solche Leute wie von der Leyen, Baerbock, Baer, Merkel an, dann stehen Frauen eher dafür, Hemmschuh zu sein und ziemlich viel kaputt zu machen.
Kennt Ihr die Weisheit „Never change a winning team“?