Gerechte Rache: Sportlerin der Woche
Geliefert wie bestellt.
Neuseeland hat für die olympischen Spiele die Gewichtheberin Laurel Hubbard nominiert.
Eine Transfrau. Sieht aus wie ein Mann. Hat Muskeln wie ein Mann. Ist strukturell ein Mann. Den als Frau einzustufen ist etwa so, wie Franziska Giffey für eine promovierte Wissenschaftlerin zu halten. Sie hält sich selbst dafür, ist es aber nicht und sieht lächerlich aus, nur ein Plagiat.
Wieder eine Sportart, in der herkömmliche, vorprogressive Biofrauen keine Chance mehr haben.
Das ist nur gerecht.
Denn wenn Frauen uns mit ihrem Quotengedöns die Professoren, Vorstands- und Aufsichtsratsposten wegnehmen, dann nehmen wir ihnen mit derselben Ideologie eben die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen weg und den Spaß obendrein.
Bei irgendeiner Kampfsportart, Boxen oder sowas, hat doch neulich eine Transfrau, also ein Mann mit Umbausatz, der ihm hoffnungslos unterlegenen Retroweiblichen den Schädel gebrochen. Und an vielen Schulen, Hochschulen, Sporteinrichtungen trauen sich die Frauen erst gar nicht mehr hin, weil die Damenumkleiden voller Männer sind.
Geliefert wie bestellt. Hätte man mal nachgedacht, bevor man sich mit ein paar platten Quotenversprechungen von dieser linken Deppenideologie hat kaufen lassen. Das Ergebnis nämlich ist eine Art Talibanisierung der Gesellschaft: Nur noch Männer machen Sport und die Frauen bleiben zuhause.
Herzlichen Glückwunsch zu Feminismus, Emanzipation und Befreiung der Frau.
(Habe ich Euch aber gleich gesagt, liebe linke Frauen. Hättet Ihr halt auf mich statt auf Genderpriesterinnen und sowas wie die SPD gehört.)
Man sollte da noch ein Wahlkampfthema draus machen. Die Olympischen Spiele sind vom 24. Juli bis 9. August 2021, und die Bundestagswahl ist am 26. September.