Ansichten eines Informatikers

Schweden versinkt in Kriminalität – Tod durch Sozialismus und Diversität

Hadmut
30.6.2021 13:26

Geliefert wie bestellt. Der Zerfall Schwedens kommt zuverlässiger und pünktlicher als bei uns die Züge der Bahn.

Das Schweizer Nachrichtenportal 20min schreibt , oder genauer gesagt, übersetzt aus dem schwedischen Artikel und Video, wie ein völlig resignierter Polizei erzählt, dass man in Schweden keine Chance mehr gegen das organisierte Verbrechen der Clans hat und zahlen muss, wenn man nicht Gewalt und Tod ausgesetzt sein will:

Unternehmer in Schweden haben ihre Firmen sowie auch ihre Familien verloren oder mussten aus Angst, getötet zu werden, ins Ausland ziehen. Das zeigt ein Bericht des schwedischen Mediums «SVT». Grund für die Unsicherheit sind kriminelle Banden, die Unternehmer in Schweden systematisch erpressen. Nun schlägt die Göteborger Polizei Alarm: Das Problem sei riesig und nicht einmal die Polizei könne die Opfer schützen.

«Entweder du bezahlst, oder du wehrst dich und dein Leben ist komplett ruiniert», sagt der Polizist Ulf Boström. Boström arbeitet seit 16 Jahren im Nordosten von Göteborg. Sein Telefon klingele die ganze Zeit. Dran seien besorgte Mütter von Gangmitgliedern, Imame oder Personen, die ein Schreiben einer Behörde bekommen haben, aber nicht verstehen, was darin stand. Die Polizei sei schlichtweg überfordert. […]

Laut Boström kann die Polizei nicht alle schützen. «Weil wir diesem Geschäft so lange erlaubt haben, sich in ganz Schweden auszubreiten, gibt es Gangs in allen grösseren Städten. Sie haben überall Augen und Ohren.»

Der Polizist sagt zwar, dass die Opfer bisher hauptsächlich selbst Migranten sind, weil man an die leichter rankommt, aber dabei wird es nicht bleiben.

Das ist jetzt aber auch nicht irgendwie passiert, das hat ein links, sozialistisch und frauenregiertes Land sich bewusst, gewollt und trotz Warnungen so aufgebaut. Die haben das genau so, wie sie es haben wollten. Geliefert wie bestellt.

Man wollte Diversität haben und die Kultur des weißen Mannes überwinden und loswerden.

Jetzt wissen sie, dass ein geordneter Rechtsstaat, Polizei, Zivilisation, Arbeitsteilung und eine gewisse Sicherheit, auf der Straße rumzulaufen und unbehelligt zu bleiben, eben genau die Gesellschaftform des weißen Mannes war, die sie gerade marxistisch entsorgt haben.

Wie wunderbar sind Diversität und die Zerstörung der eigenen Kultur und Zivilisation, an der man Jahrhunderte gearbeitet habe. Man könnte auch sagen: Frauen an der Macht und innerhalb eines Jahrzehnts ist die Aufbauarbeit von Jahrhunderten im Eimer.

Gilt eigentlich die Selbstzerstörung des eigenen Landes aus purer Dummheit als Asylgrund in anderen Ländern?