„Toxische Maskulinität“ am praktischen Beispiel
Sexismus, Rassismus, White Supremacy, alles auf einem Haufen.
Mit vereinten Kräften! An einer Brücke in #Schuld im Landkreis #Ahrweiler müssen #THW-Einsatzkräfte riesige, angeschwemmte Baumstämme aus dem Weg räumen. #FürEuchDa #WirfuerD#Flutkatastrophe #Hochwasser @THWLeitung
Fotos: THW/Yann Walsdorf pic.twitter.com/0Y8smsLwU1— THW Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland (@THWLVHERPSL) July 23, 2021
Warum sieht man da nur die bösen „weißen Männer“ arbeiten?
Wenn das bei Wikipedia oder in einem Konzernvorstand so ist, dann schreien sie alle, wie rassistisch und sexistisch das doch sei, dass der weiße-Männer-Club da keine Frauen rein lässt und unter sich bleiben will, Frauen ausgrenzt und so weiter.
Nun hätte man Gelegenheit gehabt, sich unbegrenzt auszutoben, einen Mangel an Arbeit hatten die da sicher nicht. Genug zu tun für alle.
Warum aber sieht man dann, wenn es nicht um Macht, Posten und Positionen in den Medien geht, nur weiße Männer? Und niemand beschwert sich darüber?
Warum hat beispielsweise die Reservefrauenministerin Christine Lambrecht da noch keine Frauenquote am Baumstamm gefordert?
Warum wird da keine Diversität gefordert?
Warum wird keine Teilhabe gefordert?
Warum nicht wie an den Universitäten, dass keiner einen Baumstamm anrühren darf, bevor nicht die Mindestfrauenbeteiligung sichergestellt ist?
Wo bleibt das Geschrei, das doch sonst Dauergeschrei ist?
Warum sind da noch keine Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten vor Ort, die den Einsatz von Männern auf 50% beschränken?
Wo bleibt die SPD mit ihrer Forderung, dass Männer und Frauen immer nur paarweise antreten dürfen, wie bei Wahlen?
Wo bleiben die Grünen mit ihrem Frauenstatut. dass immer eine Frau zuerst sägen muss, dann immer abwechselnd, und kein Mann mehr sägen darf, wenn auch keine Frau mehr sägen will?
Merkt Euch die Bilder und holt sie raus, wenn es mit dem Quoten-, Beteiligungs- und Diskriminierungsgeschrei und der Rosinenpickerei wieder losgeht.