Korrektur zum USB-C-Stecker
Die sind doch nicht völlig symmetrisch.
Nochmal nachgelesen. Nur die äußeren Pins sind wie beschrieben spiegelsymmetrisch beschaltet. (Hatte ich so mal in irgendeiner Fachzeitschrift gelesen.) Das Elektronikkompendium beschreibt es etwas anders:
Die USB-C-Steckverbindung ist symmetrisch um den Mittelpunkt der insgesamt 24 Pins belegt, wobei die mittleren 8 nicht symmetrisch belegt sind. Hier existiert ein sogenannter Control Channel (CC), der logisch prüft, wie herum das Kabel gesteckt ist. Demnach beschaltet der USB-Host-Controller die Buchse.
Einige der 24 Kontakte lassen sich flexibel für sogenannte Alternate Modes belegen.Die stromführenden Leistungen befinden sich auf A4/B4 und A9/B9 und die Masse auf A1/B1 und A12/B12. Durch die Mehrfachkontakte erreicht man eine Erhöhung des Leiterquerschnitts, der für hohe Ströme notwendig ist.
Kann also, wie der Leser schrieb, doch möglich sein, dass es vom Treiber abhängt und es was bringen könnte, den Stecker zu drehen. Sollte aber eigentlich nicht sein, weil USB-C ja dafür konstruiert ist, dass es egal ist, wie herum man ihn einsteckt. Und eigentlich würde ich erwarten, dass die Logik zum Beschalten der Buchse für das virtuelle Drehen im Controller und nicht im Treiber steckt, also nicht von Software abhängt.