NDR, Tagesschau, Gewalt
Ins Archiv, auf Wiedervorlage.
Nach seinem Profil gibt er sich als ARD-Korrespondent, Tagesschau, Tagesthemen und NDR-Recherche aus, schreibt aber gleichzeitig „privater Account“ dazu, was völlig unsinnig, widersprüchlich, unwirksam, aber typisch ÖRR-journalistisch ist, sich mit Dienststellung und Arbeitsplatz zu bewerben und dann einen auf privat zu machen.
Mal so als Screenshot ins Archiv, die nächste Gewalttat kommt bestimmt. Wenn die mal wieder einen Grenzzaun niederreißen oder sowas.
Der Mann will Auslandskorrespondent oder sowas sein, weiß aber nicht, dass das Gewaltniveau in den einzelnen Ländern schon sehr unterschiedlich ist und damit schon der Umstand, dass jemand aus einem solcher Länder kommt, ihn „gewaltbereiter“ macht. Komischerweise halten dieselben Leute – oder zumindest dieses Umfeld – dann das „Geschlecht“ für ein Ergebnis der „Sozialisierung“ und „Männer“ für grundsätzlich toxisch und gewalltätig. Kommen sie aber als Flüchtlinge aus Kriegsgebieten und sind nicht weiß, dann sind sie plötzlich die reinsten Engel, die kein Wässerchen trüben können.
Kann man mal (wieder) sehen, wie die von der Tagesschau so drauf sind. Und jedesmal, wenn einer mit dem Messer kommt, war es dann „psychisch auffällig“.
Selbst vom Thema mal abgesehen: Eine Meinung, die einem nicht passt, kann man für falsch halten, aber solange die Leute nur ein Denkergebnis, aber keinen Gedankengang äußern, kann man keinen „Denkfehler“ diagnostizieren und weiß dann folglich auch nicht, was das Wort Denkfehler (oder überhaupt „Denken“) eigentlich bedeutet.
Aber mehr brauchen sie ja auch nicht, man muss sie ja zwangsbezahlen.